Das Bundesverfassungsgericht genießt in
Deutschland relativ großes Vertrauen. Das ist das Ergebnis einer
aktuellen Umfrage von ZEIT ONLINE, in der nach dem Vertrauen der
Bürger zu mehreren Institutionen gefragt wurde. Am schlechtesten
schnitten Bundestag, Bundesregierung und Verfassungsschutz ab.
Demnach bezeichneten 26 Prozent der Befragten das Vertrauen, das
sie dem Bundesverfassungsgericht entgegenbringen, als "eher groß", 14
Prozent sprachen sogar vo
Ein Schlaganfall oder ein Herzinfarkt kann das
Leben von einem Tag zum anderen gravierend verändern. Vier von zehn
(43,1 Prozent) Deutschen haben vor einem solchen Ereignis große
Angst. Zu diesem Ergebnis kommt eine repräsentative Umfrage des
"HausArzt-PatientenMagazins". Jeder zweite (50,6 Prozent) Befragte
würde den Gedanken an die beiden schwerwiegenden Erkrankungen sogar
gerne gänzlich verdrängen und erklärt, sich damit überhaupt nich
Autsch, das tut weh! Laut einer Online-Umfrage des
Männer-Lifestylemagazins "Men–s Health" (Ausgabe 8/2012, EVT
11.07.12) cremt sich jeder fünfte Mann vor dem Sonnenbaden nicht ein.
Und das, obwohl sich ein Drittel der Befragten sogar stundenlang in
die pralle Sonne legt.
Immerhin jeder Zweite der 1.153 Teilnehmer gab zu, dass er Angst
vor Hautkrebs hat. Mancher hält sich dennoch für unverwundbar: Jeder
Vierte behauptet, nie einen Sonnenbrand zu bekommen.
Hamburg, 5. Juli 2012 – Die heute veröffentlichte
AWA 2012 weist den stern abermals als meistgelesene freiverkäufliche
Zeitschrift in Deutschland aus. Eine durchschnittliche Ausgabe des
Magazins wird von 7,90 Millionen Lesern zur Hand genommen. Damit
erreicht der stern wie im Vorjahr 11,3 Prozent der deutschsprachigen
Bevölkerung ab 14 Jahre. Im Segment der meinungsbildenden aktuellen
Wochenmagazine behauptet der stern außerdem einen klaren Vorsprung
vor dem Spiegel,
62 Prozent der deutschen Versicherer nutzen
Social-Media-Plattformen wie Facebook oder Twitter als Vertriebs- und
Kommunikationskanal. Ebenso viele betreiben einen eigenen
Online-Shop. Doch bei der Integration der neuen Kanäle klagen
Versicherer über fehlendes technisches Know-how. Das sind Ergebnisse
der Studie "Channel Management" von Steria Mummert Consulting in
Zusammenarbeit mit dem F.A.Z.-Institut.
Die deutsche Assekuranz ist im Web 2.0 relativ gut aufgestellt.
Nach Ansicht der meisten Lehrkräfte in Deutschland
lernen Kinder und Jugendliche zu wenig über Energie. Das ergab eine
Umfrage des Kieler Leibniz-Instituts für die Pädagogik der
Naturwissenschaften und Mathematik (IPN), an der sich deutschlandweit
rund 500 Lehrerinnen und Lehrer beteiligten. Demnach halten zwei
Drittel der Pädagogen an so genannten Standardschulen die Situation
für verbesserungswürdig. Unter Standardschulen versteht das IPN
Schulen, die n
62 Prozent der Bundesbürger befürchten, dass ihre
Rente später nicht reichen wird, um davon im Alter den
Lebensunterhalt bestreiten zu können. Damit ist die Angst vor
Altersarmut leicht gesunken: Im September 2011 gaben noch 67 Prozent
der Deutschen an, sich Sorgen über ihre finanzielle Absicherung zu
machen. Das ergibt eine repräsentative Umfrage der
Beratungsgesellschaft Faktenkontor und des
Marktforschungsdienstleisters Toluna unter 1.000 Bundesbürger
Alzheimer ist nicht nur für die Betroffenen
selbst eine schockierende Diagnose, auch und vor allem die
Angehörigen müssen sich mit der neuen Situation erst einmal
zurechtfinden. Bei einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des
Apothekenmagazins "Senioren Ratgeber" gab die deutliche Mehrheit der
Bundesbürger an (89,4 %), sie wollten bei einer Alzheimer-Diagnose
bei ihrem Partner oder dem Vater/der Mutter vom Arzt sofort und
direkt darüber informiert
Die Halbfinalbegegnung zwischen Deutschland und Italien hat einen
neuen Rekord beim Public Viewing während dieser Europameisterschaft
gebracht: Rund sieben Millionen Zuschauerinnen und Zuschauer
verfolgten das im Ersten übertragene Spiel etwa in einer Kneipe oder
auf einem öffentlichen Platz. Das hat das Meinungsforschungsinstitut
Infratest dimap im Auftrag der ARD in einer repräsentativen Befragung
ermittelt.
Bundesweit wurden am Freitag und Samstag nach dem Spiel 10
Unternehmen haben das Prinzip des "Mobile Business"
verstanden: Entgegen früherer Umfragen sehen sie mobiles Arbeiten
heute nicht mehr nur als Synonym für mobiles Internet und E-Mail. Für
eine große Mehrheit von 70 Prozent bedeutet es den mobilen Zugriff
auf die Unternehmensdaten für den Vertrieb oder aus dem
Rechnungswesen. Das hat eine Umfrage der Kompetenzgruppe Mobile des
eco – Verband der deutschen Internetwirtschaft ergeben. Unternehmen
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