38 % der Patienten fühlen sich nach einem
Arztbesuch nicht gut informiert. Das ergab eine Online-Umfrage der
Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe. Die Unabhängige
Patientenberatung Deutschland (UPD) empfiehlt eine bessere
Vorbereitung.
1.600 Personen aus dem Netzwerk der Stiftung beteiligten sich an
der Befragung. 42 Prozent von ihnen gaben an, sich nicht auf einen
Arztbesuch vorzubereiten. Erfahrungen der Unabhängigen
Patientenberatung Deutschland (UPD) zeigen, dass v
Rund 61 Prozent der Autofahrer finden, dass es
zu viele Verkehrsregeln in Deutschland gibt. Zu diesem Ergebnis kommt
eine repräsentative Umfrage, die der Kfz-Direktversicherer DA Direkt
bei der GfK Gruppe in Auftrag gegeben hat.
Die Sommerhitze fördert offenbar die Kreativität von Politikern
und Verkehrsexperten. In jedem Jahr werden ungewöhnliche oder allzu
bekannte Themen rund um die Straßenverkehrsordnung der Öffentlichkeit
präsentiert, um das Somme
Wer im Internet nach günstigen Strompreisen sucht,
stößt schnell auf zahlreiche Vergleichsportale. Wo lässt sich
tatsächlich noch auf Anhieb der günstigste Strompreis finden? Manche
Kunden zweifeln, ob alle Portale wirklich die besten Tarife zeigen.
Die Portale sagen zu, dass sie einen günstigen Preis ermitteln. Den
günstigsten Preis – also das, was der Verbraucher zumeist tatsächlich
sucht – versprechen sie nicht. Am häufigsten bietet
www.
74 Prozent der Deutschen halten die Einführung
einer Vermögensteuer für richtig. Nur 17 Prozent der Bevölkerung
sprechen sich gegen eine solche Reichensteuer aus. Die verbleibenden
neun Prozent sind unentschlossen. Das ergibt eine repräsentative
Umfrage der Beratungsgesellschaft Faktenkontor und des
Marktforschungsdienstleisters Toluna unter 1.000 Bundesbürgern.
Vermögensgrenze tiefer ansetzen
Danach gefragt, ab welchem Vermögen sie die Reichens
Der Countdown zum Oktoberfest läuft. Doch wie
jedes Jahr stellt sich die Frage: Was zieht man an? Denn die meisten
Deutschen gehen nicht bloß zum Biertrinken auf die Wiesn. Zu diesem
und anderen Ergebnissen kam die repräsentative Umfrage* von TNS Emnid
im Auftrag von HSE24, dem TV- und Online-Kaufhaus, bei dem es jetzt
auch alles für den perfekten Wiesn-Besuch gibt.
Flirt-Hotspot Oktoberfest
Tatsächlich hat bei den älteren Semestern das Bier eindeutig e
Die Energiewirtschaft blickt unerwartet
optimistisch in die Zukunft. In fast jedem vierten deutschen
Energieversorgungsunternehmen gehen die Entscheider davon aus, dass
der Versorgungssektor bis 2014 die Gesamtwirtschaft in seiner
Entwicklung abhängen wird. Scheinbar gelten weder die Energiewende
noch die Probleme der Eurozone als Risiken. Ähnlich zuversichtlich
waren die Energiemanager zuletzt vor zehn Jahren. Das ergibt die
Studie "Branchenkompass 2012 Energieversorger&qu
Was heißt schon "zu dick"? Zur Einschätzung, ob
die paar Pfunde zu viel auf den Rippen schon als Übergewicht gelten,
gibt es als Richtwert den so genannten Body-Mass-Index, kurz BMI. Aus
Körpergewicht und Körpergröße wird ein Index errechnet; ein BMI
zwischen 19 und 24,9 gilt dabei als "normal-", alles darüber als
"übergewichtig". Wie eine repräsentative Bevölkerungs-Umfrage des
Gesundheitsportals "ww
Warum Verbraucher bei größeren Investitionen
Preisfüchse sind, ihren Arzt aber nur selten mit einem
Vergleichsangebot konfrontieren
Die deutschen Verbraucher, sonst als Preisfüchse bekannt, sind bei
den Heil- und Kostenplänen des Zahnarztes bemerkenswert schmerzfrei.
Das ist das Resultat einer aktuellen Umfrage, die die
Siemens-Betriebskrankenkasse (SBK) und das medizinische
Preisvergleichsportal medikompass.de in Auftrag gegeben haben. Nicht
mal jeder dritte
76 Prozent Internetnutzer in
Deutschland, neue Nutzungssituationen durch mobile Endgeräte und
steigende Nachfrage nach Fernsehinhalten im Netz – das sind die
zentralen Ergebnisse der ARD/ZDF-Onlinestudie 2012 zur aktuellen
Internetentwicklung in Deutschland.
Der Intendant des Hessischen Rundfunks und Vorsitzende der
ARD/ZDF-Medienkommission Dr. Helmut Reitze verweist auf die hohe
Attraktivität der ARD- Mediatheken im Netz: "Die neuen
internetfähigen Endgeräte
64 Prozent der Rheinländer haben bereits Wohnungseinbrüche im eigenen
Umfeld erlebt. / Nur rund ein Drittel trifft Sicherheitsvorkehrungen
an Fenstern und Türen. / Erst ab 35 Jahren und mit der eigenen
Immobilie beginnen Bewohner, sich für den Schutz gegen Einbrecher zu
interessieren.
Bei zwei von drei Rheinländern wurde schon einmal zu Hause, in der
Nachbarschaft oder im Bekanntenkreis eingebrochen. Doch nur rund ein
Drittel der Rheinländer – vorwiegend di