NABU: Bundesregierung muss bei Meseberg-Beschlüssen zum EEG nachbessern

Anlässlich der heutigen Beschlüsse zur
Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) auf der Klausurtagung
der Bundesregierung im brandenburgischen Meseberg fordert der NABU
Nachbesserungen. Dazu hat der NABU ein aktuelles Papier mit seinen
Forderungen zur Energiewende im Strommarkt vorgelegt. Darin
unterstützt er, die Förderung künftig auf die kosteneffizientesten
Technologien Windenergie an Land und Photovoltaik zu konzentrieren,
wenn diese an Standortqualit&au

NABU fordert Bekenntnis von Minister Friedrich für naturverträgliche Landwirtschaft

Anlässlich der morgigen Eröffnung der
Internationalen Grünen Woche in Berlin hat der NABU den neuen
Bundeslandwirtschaftsminister Friedrich zu einem klaren Bekenntnis
für eine naturverträglichere Landwirtschaft aufgefordert.

"Nitrat und Pestizide im Grundwasser, Vermaisung der Landschaft,
Futtermittel-Skandale und Massentierhaltung sowie anhaltender Verlust
der Artenvielfalt machen deutlich, dass es ein –Weiter so– in der
Agrarpolitik nicht geben kann&quo

New Taipei City gewinnt APEC Anerkennung

Ein grünes Stadterneuerungsprojekt in New Taipei City wurde vor kurzem von dem „Asia Pacific Economic Cooperation“ (APEC) Forum anerkannt und unterstreicht Taiwans Engagement für eine nachhaltige Entwicklung.

Die „Yingge“ Hafenkulturstadt in New Taipei City hat in dem Wettbewerb des „Energy Smart Communities Initiative Best Practices Awards“ (ESCI), welcher bei dem 2013 APEC Energy Working Group Treffen vom 18. November in Vietnam stattfand, Silber in der Kategorie der individuellen

NABU begrüßt Verschiebung der EU-Entscheidung zu Biokraftstoffen

Der NABU hat die heutige Verschiebung der
Entscheidung zur künftigen Biokraftstoffpolitik im
EU-Energieministerrat als Signal der Vernunft begrüßt. "Die
Blockadesituation im Ministerrat macht deutlich, dass die negativen
Auswirkungen von Agrosprit nicht mehr ignoriert werden können. Keine
Einigung ist daher allemal besser als ein fauler Kompromiss zu Lasten
von Umwelt und Ernährungssicherung", sagte NABU-Bundesgeschäftsführer
Leif Miller.

Di

Umweltverbände: Weiterer Ausbau der Offshore-Windenergie muss naturverträglich erfolgen – Schallschutzkonzept endlich in Kraft

Die Umweltverbände begrüßen das
heute veröffentlichte Schallschutzkonzept zum Schutz des
Nordsee-Schweinswals beim Bau von Offshore-Windenergieanlagen als
Schritt in die richtige Richtung und erwarten zukünftig einen
besseren Schutz für Meeressäugetiere und andere marine Lebewesen bei
der Energiegewinnung in der Nordsee. Die Verbände kritisieren aber
zugleich die Nichtanwendung auf die Ostsee, die pauschale Ausnahme
von Altgenehmigungen und die unz

Spritzmittel aufÖkoflächen? Umweltverbände sehen Ziele des Greenings vor dem Aus.

28.11.2013. Der Naturschutzbund Deutschland
(NABU), die Naturschutzstiftung EuroNatur, der Bund für Umwelt und
Naturschutz Deutschland (BUND) und der Deutsche Verband für
Landschaftspflege (DVL) fordern die Bundesregierung auf, sich für ein
Verbot von Pflanzenschutzmitteln auf "Ökologischen Vorrangflächen"
einzusetzen. Hintergrund ist ein Brief an die EU-Kommission. Darin
verlangen 23 EU-Mitgliedstaaten, darunter Frankreich, Italien und
Polen, Pestizide f&

NABU: Keine Strategie für ökologische Modernisierung im Koalitionsvertrag – Volksparteien verkennen Stellenwert von Klima- und Umweltschutz

Der große Wurf in der Umweltpolitik bleibt aus:
Anlässlich der heute zwischen CDU, CSU und SPD erzielten Einigung
über einen Koalitionsvertrag kritisiert der NABU die fehlende
Strategie für eine ökologische Modernisierung in Deutschland und
Europa. "Die so genannten Volksparteien haben dem Klima- und
Umweltschutz nicht den notwendigen Stellenwert eingeräumt. Im
Vergleich zu den milliardenschweren Plänen im sozialen Bereich kostet
der Naturschutz nic

NABU: Trippelschritte auf UN-Klimakonferenz in Warschau

Die UN-Klimakonferenz im polnischen
Warschau hat keinen nennenswerten Durchbruch auf dem Weg zu mehr
Klimaschutz gebracht. NABU-Präsident Olaf Tschimpke bewertet die auch
nach einem Tag Verlängerung bei den Verhandlungen erzielten
Ergebnisse allenfalls als Trippelschritte: "Der in Warschau
beschlossene Zeitplan bleibt so unkonkret, dass es fraglicher denn je
ist, ob 2015 in Paris tatsächlich ein neues Weltklimaabkommen
beschlossen werden kann. Daher ist es jetzt besonder

NABU: Keine Fortschritte im Kampf für mehr Klimaschutz in Sicht

Wieder droht eine UN-Klimakonferenz ohne
nennenswerte Ergebnisse zu Ende zu gehen. "2014 muss eine radikale
Kehrtwende im globalen Kampf gegen den fortschreitenden Klimawandel
erfolgen. Doch ohne die dafür notwendige Verständigung auf zentrale
Kriterien und Beiträge für mehr Anstrengungen im Klimaschutz jetzt in
Warschau befürchten wir ein Jahr der vertanen Chancen", sagte
NABU-Präsident Olaf Tschimpke.

Kurz vor Abschluss der UN-Klimakonferenz in

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