Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zum deutschen Exporterfolg

Es ist offenkundig, dass deutsche Firmen heute
extrem wettbewerbsfähig sind. Offenbar ist in der Vergangenheit
vieles richtig gemacht worden. So blieben dank der Kurzarbeit in der
Krise viele Fachkräfte an Bord, die man heute dringend benötigt.
Freilich: Manche EU-Staaten beobachten voller Neid, wie deutsche
Firmen davonziehen. Sie behaupten, die Exporte gingen zu ihren
Lasten, weil das Land ihre Löhne unterbiete. Deutschland ist ihnen zu
wettbewerbsfähig. Ernst zu

CeBIT 2012: Management-Leitstände der Zukunft auf Basis sphinx open online

CeBIT 2012: Management-Leitstände der Zukunft  auf Basis sphinx open online

Konstanz, 08.02.2012. Auf der weltweit größten Messe für Informationstechnik vom 6. bis 10. März wird das neue Visualisierungsprodukt sphinx open online vorgestellt. Der Spezialist für Visualisierungslösungen und Managementleitsysteme in-integrierte informationssysteme GmbH (in-GmbH) zeigt die neueste Version der Visualisierungssoftware sphinx open online. Die seit Jahren bewährten Software kommt auch in 2012 mit einer Reihe von Neuerungen auf den Markt.

Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Steuerhinterzieher

Gnade vor Recht – der Bundesgerichtshof hat den
Spruch für Millionen schwere Steuerkriminelle außer Kraft gesetzt.
Das ist eine deutliche Warnung auch an jene, die den Staat bei ihrer
jährlichen Steuererklärung in deutlich kleinerer Münze um seinen für
unmäßig hoch gehaltenen Anteil prellen. Die sich auf der sicheren
Seite wähnen, weil selbst große Fische mit einer Bewährungsstrafe
davon schwimmen. Doch bevor man Vivat Justitia ruft

Zeitung: Daimler will Vertrag mit Vorstand Wolfgang Bernhard frühzeitig verlängern

Der Aufsichtsrat des Autokonzerns Daimler will den im kommenden Frühjahr auslaufenden Vertrag mit Vorstand und Mercedes-Vize Wolfgang Bernhard frühzeitig verlängern. Der 51-Jährige, der vor zwei Jahren von Zetsche in das oberste Führungsgremium des Autokonzerns berufen worden war, erhalte einen neuen Kontrakt mit einer Laufzeit von fünf Jahren, erfuhr das "Handelsblatt" (Mittwochsausgabe) aus dem Umfeld des Unternehmens. Bernhard gilt als Kronprinz von Zet