Konfliktrisiken sicher abschätzen

Die DDS Digital Data Services GmbH bietet mit den CONIAS-Risikodaten eine einzigartige Möglichkeit, das Risiko politischer Konflikte weltweit abzuschätzen. Nur so können Standorte oder Lieferrouten sicher geplant werden und Investitionen zielgerichtet erfolgen.
Krisen, Kriege, Staatsstreiche ? die Welt ist voll von politischen Konflikten. Manche sind gewaltfrei, manche nicht. Manche flammen nur kurz auf und andere entwickeln sich zu jahrelangen Bürgerkriegen. Vor all

Digitalisierung: Gefragt sind umsetzungsstarke Mitarbeiter statt kreativer Köpfe / Studie von Hays und PAC zum digitalen Wandel in der Automobilindustrie (FOTO)

Digitalisierung: Gefragt sind umsetzungsstarke Mitarbeiter statt kreativer Köpfe / Studie von Hays und PAC zum digitalen Wandel in der Automobilindustrie (FOTO)

Die Digitalisierung prägt bereits die Arbeitswelt der
Automobilbranche. In sechs von zehn Unternehmen beschäftigen sich die
Mitarbeiter bereits zu mehr als 20 Prozent mit digitalen Themen.

Dabei sind Umsetzer viel stärker gefragt als kreative Köpfe.
Dennoch fällt es der Hälfte der Unternehmen schwer, die Kompetenzen
für die Digitalisierung intern aufzubauen und passende Fachkräfte zu
rekrutieren. Dies zeigt eine Studie des Personaldienstleister

Digitale Agenda: In Banken sind vor allem junge Generalisten gefragt / Studie von Hays und PAC zum digitalen Wandel in der Bankenbranche (FOTO)

Digitale Agenda: In Banken sind vor allem junge Generalisten gefragt / Studie von Hays und PAC zum digitalen Wandel in der Bankenbranche (FOTO)

Die Digitalisierung prägt die Arbeitswelt der Banken. So ist ihr
Anteil an der Arbeitszeit der Mitarbeiter deutlich angestiegen. In
sechs von zehn Banken liegt er bereits bei über 20 Prozent. Bei der
Digitalisierung setzen Banken auf Generalisten statt auf
Themenspezialisten.

Der breiten Mehrheit der Banken fällt es schwer, die für die
Digitalisierung notwendigen Kompetenzen intern aufzubauen und
Fachkräfte zu rekrutieren. Dies zeigt eine Studie des
Person

Digitalisierung: Pharmaunternehmen setzen auf erfahrene und prozessorientierte Experten / Studie von Hays und PAC zum digitalen Wandel in der Pharmabranche (FOTO)

Digitalisierung: Pharmaunternehmen setzen auf erfahrene und prozessorientierte Experten / Studie von Hays und PAC zum digitalen Wandel in der Pharmabranche (FOTO)

Die digitale Transformation ist in der Pharmabranche angekommen:
Bereits heute beschäftigen sich die Mitarbeiter in neun von zehn
Pharmaunternehmen zu mehr als 20 Prozent ihrer Arbeitszeit mit der
Bearbeitung neuer digitaler Themen – Tendenz steigend. Zu diesem
Ergebnis kommen die 77 Entscheider, die von Pierre Audoin Consultants
(PAC) im Mai und Juni 2016 im Auftrag von Hays befragt wurden.

Für die Bearbeitung der Innovationsthemen setzen Unternehmen
bevorzugt auf umsetzu

Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zur AfD

Als Regierungspartei ist die AfD keine
Alternative für Deutschland. Das stellt sie in Baden-Württemberg
eindrucksvoll unter Beweis. Kaum hatte sich die stärkste
Oppositionsfraktion im Stuttgarter Landtag gebildet, da fiel sie auch
schon wieder auseinander. Jetzt wollen sich beide Lager wieder
zusammenraufen. Das ist gut, auch wenn es nur ein Burgfrieden ist.
Die AfD ist ein bunter Haufen. Sie zieht auch schrille Vögel an, die
naturgemäß eher Gehör

Badische Neueste Nachrichten: Abschied von Illusionen – Kommentar von MARTIN FERBER

Eines darf allerdings nicht passieren – dass auf
dem Arbeitsmarkt die Schwachen gegen die Noch-Schwächeren ausgespielt
werden. Weder dürfen deutsche Langzeitarbeitslose benachteiligt
werden, noch darf es über Dumping-Löhne zu einem
Verdrängungswettbewerb im Niedriglohnbereich kommen. Sonst drohen
neue soziale Spannungen. Und statt Integration gibt es Spaltungen und
gesellschaftliche Verwerfungen. Das aber kann niemand wollen.

Pressekontakt:
Badische Neueste Nachric

Stuttgarter Zeitung: Kommentar zu den Vorschlägen von Jean-Claude Juncker

Wohltuend ist, dass die Kommission nicht einer
weiteren Umverteilung zwischen den Mitgliedstaaten das Wort redet.
Richtig ist auch die Idee, die manchmal schwer verständliche
EU-Politik näher an die Bürger heranzubringen. Auch Junckers zweiter
Vorstoß für mehr Praxisnähe ist gut: Die Kommission ist vergleichbar
mit einer nationalen Regierung. Niemand käme in Deutschland auf die
Idee, einem amtierenden Minister die Kandidatur für den Bundestag zu
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