Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zum neuen Zivilschutzkonzept

Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zum neuen
Zivilschutzkonzept Dass angesichts einer prinzipiell neuen
Gefährdungslage Hinweise auf terroristische Gefahren durch
sogenannte hybride Konflikte (etwa den Einsatz von Computerviren)
diffuse Panik wachsen ließe, glauben wohl nicht mal diejenigen, die
sich jetzt wichtigtuerisch in Analyse und Vokabular als die
wirklichen Angstmacher entpuppen. Denn es ist einfach nur konsequent,
nach mehr als 20 Jahren ein neues, ganzheitliches Zivi

Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zum neuen Zivilschutzkonzept

Dass angesichts einer prinzipiell neuen
Gefährdungslage Hinweise auf terroristische Gefahren durch
sogenannte hybride Konflikte (etwa den Einsatz von Computerviren)
diffuse Panik wachsen ließe, glauben wohl nicht mal diejenigen, die
sich jetzt wichtigtuerisch in Analyse und Vokabular als die
wirklichen Angstmacher entpuppen. Denn es ist einfach nur konsequent,
nach mehr als 20 Jahren ein neues, ganzheitliches Zivilschutzkonzept
vorzulegen. Dass es dafür längst keinen

Stuttgarter Zeitung: zu den Zivilschutzplänen der Bundesregierung

Das Konzept ist nicht zuletzt eine Reaktion auf
die russische Annexion der Krim. Das ist logisch, zugleich aber auch
absurd, denn sollte der Gegner Russland heißen, könnte sich
Deutschland alle Zivilschutzkonzepte sparen. Ein solcher Krieg wäre
Deutschlands letzter. Deshalb sollte nun wirklich jeder begreifen,
dass eine Politik der militärischen Zurückhaltung keine Idee
romantischer Weicheier ist, sondern überlebenswichtig. Das bedeutet
nicht, sich alles bie

Badische Neueste Nachrichten: zu Lohfink Kommentar von Tobias Roth

Auch bei "Nein heißt Nein" zählen am Ende
Beweise. Im Lohfink-Prozess waren übrigens nicht die beiden Männer
angeklagt, die das Model vergewaltigt haben sollen. Das
Ermittlungsverfahren gegen sie war bereits eingestellt worden.
Angeklagt war Lohfink selbst, weil sie einen Strafbefehl wegen
Falschaussage nicht akzeptieren wollte. Die Fakten sind in der
Aufgeregtheit dieses Prozesses etwas untergangen, dabei nehmen sie
dem Fall im Grunde sein exemplarisches Mu

asknet intensiviert Reformprozess im ersten Halbjahr 2016

asknet intensiviert Reformprozess im ersten Halbjahr 2016

Roherträge in Höhe von 4,50 Mio. EUR (Vj: 4,76 Mio. EUR); Rohertragsmarge bei 12,8 Prozent (Vj.: 12,9 Prozent)
Dank positiver Kundenentwicklung leicht steigender Rohertrag auf Gesamtjahresbasis erwartet
Ergebnis vor Steuern (EBT) mit -1,18 Mio. EUR (Vj.: -0,29 Mio. EUR) durch Sondereffekte beeinflusst, bereinigtes EBT bei -0,46 Mio. EUR
Umfassende Change-Initiative im ersten Halbjahr 2016 umgesetzt
Die asknet AG, Anbieter von globalen eCommerce-

Kai Fürderer wird Geschäftsführer der QIDF (FOTO)

Kai Fürderer wird Geschäftsführer der QIDF (FOTO)

Heute Morgen hat die Gesellschaft für Qualitätsentwicklung in der
Finanzberatung mbH (kurz: QIDF) bekannt gegeben, dass die
Geschäftsführung künftig durch den neuen Geschäftsführer Kai Fürderer
verstärkt wird.

Herr Fürderer war bis Juni dieses Jahres als Vorstand in der
Institut für Vermögensaufbau (IVA) AG tätig und hat dort in den
zurückliegenden sechs Jahren den Bereich Prozessanalyse/Retailbanking
aufgebaut. Er

Badische Neueste Nachrichten: zu Olympia Kommentar von René Dankert

Olympia in Rio – es war eine Veranstaltung unter
ungünstigem Stern – und das lange bevor die XXXI. Ausgabe der Neuzeit
eröffnet war. Das Internationale Olympische Komitee, repräsentiert
durch seinen Präsidenten Thomas Bach, hat versagt. Die
Whistleblowerin Julia Stepanowa, durch deren Hinweise das russische
Staatsdoping aufgedeckt wurde, durfte nicht starten. Das Signal, das
blieb, war fatal: Dopen, die Klappe halten und sich nicht erwischen
lassen – geht. Dopen, auspack

Stuttgarter Zeitung: Kommentar zu Baden Württemberg/Landesregierung/Nebenabsprachen

Eine Regierung, gleich welcher Couleur, die
nicht mal am Beginn einer Legislaturperiode den Mumm hat zu sagen,
dass sie Stellen streichen und Steuern erhöhen will, verspielt nicht
nur das Vertrauen der Bürger. Sie macht die Rechtspopulisten stark,
die mit der Parole hausieren gehen, dass "die da oben" sowieso
machen, was sie wollen.

Pressekontakt:
Stuttgarter Zeitung
Redaktionelle Koordination
Telefon: 0711 / 72052424
E-Mail: spaetdienst@stzn.de
http://www.stuttgarter