Wie Offenheit Ideen treibt / Das Programm für die OPEN! 2015 – Konferenz für digitale Innovation am 2. Dezember steht

Vier Panels, 25 Themen, 40 Referenten – bei der
OPEN! 2015 dreht sich alles um das Thema Offenheit. Am 2. Dezember
2015 treffen sich Unternehmer, Denker, Forscher und
Verwaltungsexperten aus ganz Deutschland, um die Trends und Impulse
der Open-Bewegungen zu diskutieren. Die MFG Innovationsagentur
organisiert die Konferenz im Hospitalhof Stuttgart gemeinsam mit der
OSB Alliance und dem Wissenschaftsministerium Baden-Württemberg. Die
Online-Registrierung und eine detaillierte Programm&

Stuttgarter Zeitung: Kommentar zur Wahl in Wien: Blaues Auge

Von mehr Glück als Verstand kann die
sozialdemokratische SPÖ sagen, dass sie die zum "Duell" mit der
rechten FPÖ stilisierte Auseinandersetzung dank vieler Leihstimmen –
und ihrem Vormann Michael Häupl als alleinigem Markenkern – noch
einmal für sich entscheiden konnte. Die FPÖ, kein Zweifel, steht
bereit, die im Bund bestehende große Koalition von SPÖ und ÖVP zu
demontieren. Fast ein Drittel der Wählerstimmen in der
Bundesh

Badische Neueste Nachrichten: Die Nummer eins – Kommentar von BERND KAMLEITNER

Kretschmanns CDU-Kontrahent Guido Wolf ist
bislang zwar blass geblieben, doch wenn sich die Stimmung in der
Bevölkerung gegenüber Flüchtlingen verschlechtert, dann könnte das
das Aus für Grün-Rot im Südwesten bedeuten. Ein Zurück auf die harte
Oppositionsbank wird es für Kretschmann nicht geben. Das hat er
angekündigt – und das ist nachvollziehbar. Eine neue Nummer eins bei
den Grünen ist für diesen Fall der Fälle aber noch n

Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu den Anschlägen in der Türkei

Die Polarisierung der türkischen Gesellschaft,
von der Regierung jahrelang aus wahltaktischen Gründen
vorangetrieben, ist so beherrschend geworden, dass es kaum noch
Brücken zwischen den Lagern gibt. In einer nationalen Notlage wie
nach dem Anschlag von Ankara müssten Demokraten jetzt zusammenstehen
und über Parteigrenzen hinweg eine einheitliche Front gegen die
Gewalttäter bilden. Doch davon ist in der Türkei weit und breit
nichts zu sehen. Es gibt in

Sonntag aktuell: Kommentar zu Kretschmann:

Die fast 97 Prozent bei der Kür zum
Spitzenkandidaten sind einerseits ein Beweis großer Sympathie aus den
eigenen Reihen für seinen Regierungsstil, andererseits aber auch eine
Verpflichtung gegenüber den Bürgern. Kretschmann weiß das. Nicht von
ungefähr warnt er, das Ergebnis überzubewerten. Denn der politische
Alltag – vorneweg die Bewältigung der Flüchtlingskrise – fordert ihn
über alle Maßen. Das Thema kann für ihn vor al

Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Friedensnobelpreis

Die Entscheidung des Nobel-Komitees hat durchaus
Wucht und Sinn. Denn sie strahlt mit hoher Symbolkraft weit über
Tunesiens enge Grenzen hinaus. Eine Ermutigung: So jedenfalls will
das Komitee die Auszeichnung verstanden wissen. Aber gerade dieses
gut Gemeinte macht aus dem Friedensnobelpreis im Herbst 2015 einen
hilflosen Appell, eine Revolutionsbilanz, die selbst im
Dialog-Musterland Tunesien bei genauem Hinsehen zwiespältig ausfällt.
Auch deshalb ist dieser Preis ein Sp

Badische Neueste Nachrichten: Zu Friedensnobelpreis Kommentar von Gerhard Windscheid

Der "Arabische Frühling" ist doch nicht tot.
Zumindest in Tunesien, wo die Menschen im Maghreb zuerst gegen ihren
Machthaber aufstanden, zeigt der Demokratisierungsprozess gute
Fortschritte. Während Nachbarstaaten im Chaos versinken, hat das
jetzt geehrte Quartett für den nationalen Dialog dafür gesorgt, dass
das zarte Pflänzlein Demokratie gedeihen konnte.

Pressekontakt:
Badische Neueste Nachrichten
Klaus Gaßner
Telefon: +49 (0721) 789-0
redaktio

Stuttgarter Zeitung: Kommentar zur Deutschen Bank: Ausmisten reicht nicht (Stuttgarter Zeitung)

Es ist gut, dass der neue Deutsche-Bank-Chef
John Cryan die Annahmen seiner Vorgänger auf den Prüfstand stellt.
Bei einer derart drastischen Korrektur drängt sich allerdings der
Verdacht auf, dass auch taktische Erwägungen eine Rolle spielen: Je
dramatischer der neue Chef den von seinen Vorgängern hinterlassenen
Zustand der Bank zeichnet, umso leichter wird er später
Verbesserungen vermelden können. Dieser bei Vorstandswechseln
beliebte Kniff wird aber n