Individualisierte Digitalkarte navigiert Otto Normalverbraucher durchs Leben
Google-Vordenker Ed Parsons in Interview / Nachruf Karl-Friedrich Thöne / Karrierechancen bei Esri Deutschland
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Natürlich treiben auch andere Faktoren die
Ausgaben der Kassen und die Beiträge in die Höhe – das Überangebot an
Kliniken, zum Beispiel, oder der medizinische Fortschritt und die
wachsende Zahl an älteren Versicherten ganz allgemein. Eine Regierung
jedoch, die ihre Willkommenskultur als großen
gesamtgesellschaftlichen Kraftakt begreift, muss deren Lasten auch
auf alle verteilen. Das heißt im Falle von Hermann Gröhe: Nicht
dreist in die Reserven der
Ob der Plan aufgeht, bleibt abzuwarten. Schon
jetzt klagen beispielsweise einige Fahrer über die Arbeitsbedingungen
und den Lohn bei Flixbus. Dreht der Marktführer an der Preisschraube,
dürfte eine Reaktion der Kunden unmittelbar folgen. Momentan sind die
Flix-Busse zwar auf den meisten Linien gut gefüllt, das
ausschlaggebende Argument dafür ist jedoch der niedrige Fahrpreis.
Pressekontakt:
Badische Neueste Nachrichten
Klaus Gaßner
Telefon: +49 (0721) 789-0
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Erdogan beobachtet mit wachsender Verärgerung,
dass seine westlichen Partner die Festnahmewelle seit dem 15. Juli
heftiger kritisieren als den Umsturzversuch selbst. Die europäische
Reaktion auf den Putsch kommt allerdings nicht von ungefähr. Schon
vor dem Umsturzversuch behandelte Erdogan wichtige demokratische
Errungenschaften eher als lästigen Ballast denn als unabdingbare
Voraussetzungen für einen EU-kompatiblen Staat. Kein EU-Politiker
möchte Erdogan mit

Ein moderner Webauftritt und ein cleaner Login-Bereich für noch mehr Benutzerfreundlichkeit
Einige Politiker und Medien in der Türkei werfen
den USA sogar offen eine Verwicklung in den Umsturzversuch vor.
Umgekehrt kritisiert Washington immer wieder die ungenügenden
Versuche der Türken, die Grenze zu Syrien zu schließen, um den
Nachschub für den Islamischen Staat zu kappen. Hier spielt Präsident
Erdogan in der Tat seit langem ein doppeltes Spiel, und die USA haben
beide Augen zugedrückt. Nun aber scheint sich das Blatt zu wenden.
Erdogan muss au
Veranstalter, die ihre Veranstaltung ?Oktoberfest? nennen, wie dies sehr häufig vorkommt, sollten gut aufpassen: Die Stadt München hat einen Versuch gestartet, die Marke ?Oktoberfest? europaweit zu schützen. Schon seit Längerem vertritt das Deutsche Patent- und Markenamt die Auffassung, dass die Bezeichnung Oktoberfest freihaltebedürftig ist, und hat bisher sämtliche Markenanmeldungen abgelehnt.
Beim Markenamt der EU, das EUIPO, hat die Stadt München d

6-tägiger Fachkurs mit IHK Lehrgangszertifikat in Köln, Karlsruhe und Dresden
Wer Seehofers Ablehnung des Merkel-Wortes "Wir
schaffen das" wörtlich nimmt, darf folgern: "Wir können es nicht."
Ein zweifelhafter Satz für jemanden, der in der politischen
Verantwortung steht. Aber eigentlich meint Seehofer ja etwas anderes:
"Wir wollen Euch nicht" – was er sich zu sagen aber nicht traut.
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Badische Neueste Nachrichten
Klaus Gaßner
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redaktion.leitung@bnn.de
Der Wunsch nach Auslieferung von Gülen-Anhängern
auf Zuruf widerspricht nicht nur rechtsstaatlichen Prinzipien, er ist
auch der Versuch, die Bundesrepublik politisch auf Linie zu trimmen.
Das erfordert eindeutige Signale. So sehr sich die Erdogan-Türkei von
europäischen Werten entfernt, umso mehr gilt es, hierzulande diese
Werte hochzuhalten. Dazu gehört auch die Versammlungsfreiheit.
Erdogans Anhänger haben das Recht, ihre Meinung kundzutun. Aber es
gibt kein R