Die Personalie wird verständlicher, wenn man
sich Johnson etwas näher anschaut. Der 52-Jährige – Markenzeichen:
weißblonder, verwuschelter Haarschopf und zerknitterte Anzüge –
verfügt über ein politisches Kapital wie niemand sonst im Land, denn
er mag vieles sein, aber eines ganz besonders: Er ist populär.
Karlsruhe/Frankfurt am Main, 14. Juli 2016. Der Aufsichtsrat der EXXETA AG hat Alexander Schlicher als zusätzliches Mitglied in den bislang mit zwei Personen besetzten Vorstand der Gesellschaft berufen.
Manchmal gibt es eben einfach keinen Blumentopf
zu gewinnen. Diese Erfahrung macht gerade der bisherige Chef der
zwischenzeitlich gespaltenen AfD-Landtagsfraktion, Jörg Meuthen. Nach
allen Regeln der Kunst haben die restlichen Fraktionen die
Neuabgeordneten vom rechten Rand durch den parlamentarischen Wolf
gedreht. Die Verteidigungsversuche der Rechtspopulisten vermochten
nicht im Ansatz zu zünden.
Pressekontakt:
Badische Neueste Nachrichten
Klaus Gaßner
Telefon: +49 (072
Nun ist Angst kein Zustand, dem man hilflos
ausgeliefert ist. Das beste Gegenmittel heißt Information. Wer mehr
über seine Sorgen weiß, hat bessere Chancen, sie zu entkräften. Der
Ängstliche (der Bürger) stellt Fragen, und der Protektor (der Staat)
muss ehrlich antworten. Diese Antworten müssen allerdings auch
möglichst konkret sein, sie müssen Wege aufzeigen. Ein "Wir schaffen
das!" ist dabei zu wenig. Erst mit Perspektiven lassen s
Die Konjunktur im Bezirk der Handwerkskammer Karlsruhe zeigt sich auch im II. Quartal 2016 von einer guten Seite. Die Auftragsbücher sind, über die meisten Branchen hinweg, gut gefüllt.
In der aktuellen Konjunkturumfrage gaben 60,8% der Betriebe ihrer Geschäftslage die Note gut, nur 2,8% bewerteten diese mit mangelhaft.
Auch die Geschäftserwartung bleibt zuversichtlich: Der Anteil derer, die mit einem positiven Geschäftsverlauf rechnen, beträgt
Die Große Koalition im Berliner Abgeordnetenhaus
ist am Ende, SPD und CDU ziehen schon lange nicht mehr an einem
Strang, der Regierende Bürgermeister und der Innensenator sind sich
nur noch in gegenseitiger Abneigung verbunden. Das ist fatal – vor
allem für die Polizisten, auf deren Rücken der Wahlkampf ausgetragen
wird. Dabei hat Berlin ganz andere Probleme, auch und gerade im
Bereich der inneren Sicherheit.
Pressekontakt:
Badische Neueste Nachrichten
Klaus Gaß