Statt die Milliarden Euro – ganz gleich, ob es
nun letztlich zwei oder drei sind – für die Fördermaßnahme in die
Kaufprämie zu stecken, sollte die Bundesregierung diese lieber in die
Lade-Infrastruktur investieren. Hier herrscht nicht nur Mangel. Auch
der Bekanntheitsgrad der Standorte von "E-Tankstellen" ist vielfach
noch nicht ausreichend ausgeprägt.
Mit ihrer Forderung, notfalls an den Grenzen
Waffen einzusetzen, hat die bislang so bieder auftretende AfD-Chefin
endgültig die Maske fallen gelassen und einen wohlkalkulierten
Tabubruch begangen.
Hoffentlich bringt der Granaten-Terror von
Villingen-Schwenningen die Eiferer in dieser Frage endlich zum
Nachdenken. Es ist genügend Öl ins Feuer gegossen worden, jetzt
sollte Schluss sein mit Hetze, Verleumdungen und Diffamierungen. Oder
muss es erst wirklich Tote geben, bevor der gesunde Menschenverstand
wieder eingeschaltet wird. Deutschland braucht keine Extremisten,
sondern kluge Debatten darüber, wie Europa die Probleme der
Globalisierung gemeinsam meistern kann. Gefr
Ziemlich lange bleiben die Entscheidungsträger
oft ungerührt, wenn die angeblich so solide deutsche Behördenkultur
mal wieder versagt oder sich die Wirklichkeit nicht an jahrzehntealte
Personalstärken und eingespielte Abläufe hält. Es wäre also nicht
weiter überraschend gewesen, wenn man auch dem steigenden Druck im
Flüchtlingsheim von Ellwangen einfach mit einem stabileren Deckel
begegnet wäre. Dieser Versuchung hat man widerstanden und ein
Da war die Party dann doch zu teuer: Zwei ehemalige Mitglieder des Allgemeinen Studierendenausschusses (Asta) der Ruhr-Uni Bochum müssen insgesamt 88.000 Euro Schadenersatz erstatten.
Vor einigen Jahren waren die beiden an der Planung einer Studentenparty beteiligt. Allein für Gagen bekannter Bands gingen 100.000 Euro drauf, Mieten, Technik usw. kosteten über 80.000 Euro. Um die Gesamtkosten der Party decken zu können, hätten 5.000 zahlende Gäste kommen m&u
Der Rücktritt der beliebten Taubira, Symbolfigur
der Parteilinken, kann für Hollande brandgefährlich werden. Denn er
stärkt die Parteilinke. Eigentlich wollte Hollande seine Regierung
gerade am linken Rand erweitern, um eine solide Basis für seine
Wiederwahl zu haben. Nun verliert er allerdings seine letzte linke
Ministerin.