Vor kurzem hat Seehofer den bis 2029 geplanten
Soli-Abbau noch als größte Steuersenkung aller Zeiten gefeiert. Fühlt
die Union sich an dieses Versprechen nun nicht mehr gebunden? Oder
ist die Not schon so groß, dass die Steuern bald steigen statt zu
sinken? Die Offenheit, die sie von den Deutschen den Flüchtlingen
gegenüber einfordert, lässt die Koalition selbst ausgerechnet in
einer zentralen Frage vermissen: Wie viel Zuwanderung können wir uns
le
Dass Union und SPD das Gesetz noch schnell vor
Jahresende durchs Parlament peitschten und unter ferner liefen in den
Abendstunden verabschiedeten, ist kein guter Stil und zeugt vom
schlechten Gewissen. In der Sache aber ist die Neuregelung überfällig
und beendet eine Absurdität.
Europa ist in der Flüchtlingsfrage tief
gespalten: Auch die "Willigen" sind alles andere als eine homogene
Truppe. Selbst Frankreich, Deutschlands engster Verbündeter, wenn es
um die Zukunft der EU geht, hält sich bei Zusagen für die Aufnahme
von Flüchtlingskontingenten lieber zurück. Für Kanzlerin Merkel heißt
das, sie muss dicke Bretter in Brüssel bohren. Im Eiltempo ist keine
Besserung der Situation zu erwarten. Deutschland und die
Was tun, wenn die Erforderlichkeit einer Sicherheitsmaßnahme vom subjektiven Sicherheitsbedürfnis des Kunden abhängt ? der Berater bzw. die Agentur aber erkennt, dass die Maßnahme objektiv nicht notwendig ist?
Nun, man könnte nun einfach sagen: Wenn der Kunde das eben haben will, bekommt er es auch = dann verdiene ich ja auch mehr, aber der Kunde will es ja so.
Ganz so einfach ist es aber nicht:
Der fachmännische Berater muss den Kunden n&
Prof. Dr. Roland Küstermann wurde am 16. Dezember 2015 vom Örtlichen Hochschulrat der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) Karlsruhe zum neuen Prorektor und Dekan der Fakultät Technik gewählt.
Prof. Dr. Roland Küstermann, Jahrgang 1976, studierte Wirtschaftsingenieurwesen an der Universität Karlsruhe (TH) und beschäftigte sich im Rahmen seiner Promotion intensiv mit dem Thema Programmierausbildung an Hochschulen. Neben einem ganzheitlichen A
Liegt es am flächendeckenden Ausbau der Krippen-
und Kitaplätze in Deutschland oder am Elterngeld? Ist es eine Folge
der Elternzeit oder der besseren Vereinbarkeit von Job und Familie?
Wahrscheinlich von allem etwas – und noch manches mehr. Die Motive,
warum sich eine Frau und ein Mann für ein Kind entscheiden, könnten
unterschiedlicher und vielfältiger nicht sein, jedes Leben ist
einzigartig. Und doch könnte Botschaft, die das Statistische
Bundesamt wenige Ta