Angst ist ein schlechter Ratgeber – Vorsicht ein
umso besserer. Dass der Terror im Namen Allahs um die Bundesrepublik
bisher einen Bogen gemacht hat, ist nicht zuletzt ein Verdienst der
deutschen Sicherheitsbehörden, die gefährlichen Extremisten wie den
Mitgliedern der Sauerland-Gruppe rechtzeitig auf die Schliche
gekommen sind. Das ist keine Garantie, dass das so bleibt, nach den
vergangenen Tagen ist es aber immerhin eine halbwegs beruhigende
Diagnose.
Die Fahnen der Zeitungen wehen in diesen
stürmischen und gefährlichen Zeiten wild. Meinungsfreiheit,
Pressefreiheit, Sicherheit für die "vierte Gewalt": Das sind die
Postulate einer irritierten Welt, die sich wieder stärker der
demokratischen Werte des Westens bewusst wird. Mitten in diesen Tagen
ist im hohen Alter von 88 Jahren ein Mann von der Bühne des Lebens
abgetreten, der diese Prinzipien über viele Jahrzehnte instinktsicher
vorlebte: BNN-Verleg
Der Alptraum, den Frankreich in den vergangenen
Tagen durchlebte, wird noch lange nachwirken. Mit einem
Schweigemarsch wird es nicht getan sein. Nicht nur Frankreichs
Politiker müssen sich fragen, wie sie das Problem der gewaltbereiten
Irak- und Syrien-Heimkehrer in den Griff bekommen wollen, die,
militärisch bestens geschult, ihr Todeshandwerk in der verhassten
Heimat fortführen wollen.
Pressekontakt:
Badische Neueste Nachrichten
Klaus Gaßner
Telefon: +49 (0721) 78
Doch in welche Richtung geht das Land
langfristig? Schlägt es den Weg Le Pens ein, die sich gegen die
"Masseneinwanderung" wendet. Oder besinnt sich Frankreich endlich auf
die Werte der Republik? Fängt es an, die Einwanderer in den
Vorstädten zu integrieren, sie auszubilden und ihnen einen Platz in
der Gesellschaft zu geben?
Hat man Ihnen schon mal die Eier graviert? Werbegeschenkte sind eine beliebte Methode, um einen Firmennamen oder ein Produkt dauerhaft zu etablieren und bei Kunden wie Partnern publik zu machen.
Vielleicht gehen die Franzosen ja zu
Hunderttausenden auf die Straße, um für Freiheit, Gleichheit und
Brüderlichkeit zu demonstrieren, um die es oft schlecht bestellt ist.
Zehntausende versammelten sich gestern Abend in zahlreichen Städten
unter dem Motto "Ich bin Charlie". Ein Anfang ist gemacht.
Seit dem verheerenden Erbeben vom 12. Januar 2010 ist es der
haitianischen Regierung unter Präsident Michel Martelly gelungen,
kleine Fortschritte zu erzielen: Die extreme Armut wurde gemindert,
der Straßen- und Wiederaufbau sind vorangekommen und es wurden
Fortschritte im Bildungssystem erzielt. Doch diese kleinen Erfolge
sind durch die politische Dauerkrise gefährdet. Im letzten Oktober
verschob Präsident Martelly die seit drei Jahren fälligen Parlaments-
un
Karlsruhe, 07.01.2015 – Seit der ersten Auflage im Jahr 2005 ist der KÖNIGSTEINER eine zuverlässige Orientierung für HR-Spezialisten und Mediaplaner. Die KÖNIGSTEINER AGENTUR ist Herausgeber dieses jährlich erscheinenden Media-Wegweisers, in dem alle relevanten Mediadaten der Personalbranche umfassend und klar strukturiert aufbereitet sind.
Wenn rhetorische Qualitäten des Vorsitzenden
allein bereits genügten, um den Freidemokraten das Überleben zu
sichern – die Liberalen müssten sich weiter keine Sorgen um ihre
Zukunft machen. Doch jenseits des unbestreitbar beeindruckenden
Redetalents von Christian Lindner bleibt auch nach dem als Aufbruch
angekündigten Dreikönigstreffen die Kernfrage ohne Antwort: Was
eigentlich können die Freidemokraten besser als die anderen Parteien?
Eine neue Farbe macht noch keinen neuen Sommer.
Der Hauch von Magenta, den die FDP bei ihrem Dreikönigstreffen in
Stuttgart den beiden Parteifarben Blau und Gelb beimischen will, soll
die Liberalen frischer und sympathischer wirken lassen und nicht mehr
so kühl und oberlehrerhaft wie einst unter Guido Westerwelle.
Christian Lindner, sein Nachnachfolger an der Parteispitze, hat
früher selbst eine kleine Werbeagentur betrieben und weiß deshalb,
wie sich mit einer pfiffige