Das sind schwere Geschütze, die Lammert
auffährt, zumal der Goldhandel der AfD vergleichsweise harmlos ist im
Vergleich zu den unternehmerischen Tätigkeiten der anderen Parteien.
Die SPD tummelt sich im Zeitungsgeschäft, die FDP unterhält gar ein
ganzes Netz an Firmenbeteiligungen, ohne dass dies in- frage gestellt
wird. Vielmehr drängt sich der Eindruck auf, dass da die Großen gegen
einen unliebsamen Konkurrenten vorgehen wollen. Soll doch die AfD
ihre no
Deutschlands Briefträger dürfen sich auf eine besinnliche
Weihnachtszeit freuen. Denn wie eine aktuelle Studie* zeigt, die
YouGov für WEB.DE und GMX erhoben hat, will hierzulande in diesem
Jahr nur noch jeder Fünfte seine Feiertagsgrüße auf dem klassischen
Postweg übermitteln: 21 Prozent senden einen Brief, 23 Prozent eine
Karte. Immer mehr Bundesbürger entscheiden sich stattdessen für
elektronische Medien, die durch Vorteile wie Schnelligk
Die Rente mit 63 ist der Kassenschlager der
Großen Koalition. Von der Möglichkeit, sich nach 45 Beitragsjahren
ohne Abstriche in den vorzeitigen Ruhestand zu verabschieden, werden
in der laufenden Wahlperiode weit über eine Million Beschäftigte
Gebrauch machen. Doch so attraktiv dieses Angebot für jeden Einzelnen
von ihnen auch sein mag: Die Steuer- und Beitragszahler wird die von
der SPD durchgeboxte Neuregelung teuer zu stehen kommen.
In Thüringen wird Realität, was die Fantasie des
gesamten linken Lagers beflügelt. Erstmals wird aus einer
arithmetischen Mehrheit von Rot-Rot-Grün auch eine politische
Mehrheit. Und doch ist offensichtlich, dass das, was in Erfurt
möglicherweise funktioniert, auf Bundesebene derzeit völlig undenkbar
ist. Denn in Berlin zeigt die Linkspartei ein völlig anderes Gesicht
– ihr wahres Gesicht: Heillos zerstritten, unfähig zum Kompromiss, im
Würgegriff
"Lasst den Meisterbrief wie er ist".
Keinerlei Verständnis zeigt Präsident Joachim Wohlfeil bei der 79. Vollversammlung hinsichtlich der Aktivitäten der Europäischen Union, den Zugang zur Selbständigkeit in Europa neu zu diskutieren. Dass Brüssel ausgerechnet das europaweit bewährte duale Ausbildungssystem im Handwerk unterhöhlen will, sei nicht begreifbar, so der neu gewählte Kammerpräsident. "Der Meisterbrief ist Qualifi
Wahlen für das Präsidium, den Vorstand und die Gremien der Handwerkskammer Karlsruhe standen im Mittelpunkt der 13. konstituierenden Vollversammlung der Handwerkskammer Karlsruhe. Zur Wahl antreten durften 28 Arbeitgebervertreter und 14 Vertreter der Arbeitnehmer aus dem Bezirk der Handwerkskammer Karlsruhe, die sowohl die unterschiedlichen Gewerke als auch die unterschiedlichen Regionen vertreten. Diese Vollversammlung war in einer Friedenswahl im Sommer 2014 neu gewählt worden.