Stuttgarter Zeitung: Kommentar zu Kohl/Orban

Zum Skandal taugt die Begegnung zwischen
Altkanzler Helmut Kohl mit Victor Orban nicht. Selbst wenn Kohl, was
niemand weiß, ein wenig Nebenaußenpolitik betrieben hätte, Orban in
seiner europa- und flüchtlingspolitisch verfehlten Hartleibigkeit
bestärkt und seine Nachfolgerin in illoyaler Weise kritisiert hätte:
Nicht nur Merkel, sondern auch die Republik könnten es verkraften. Es
würde Fragen des Stils aufwerfen – aber keine von Substanz. Aber auch

Fachkräftemangel trübt die Stimmung – Regulativ für den Digitalisierungsprozess?

Fachkräftemangel trübt die Stimmung –  Regulativ für den Digitalisierungsprozess?

Der konjunkturelle Rückenwind aus dem Herbst des Vorjahres hat über den Winter nicht nachgelassen und sorgt weiterhin für ein Stimmungshoch im E-Handwerk Baden-Württemberg. Vergrößert hat sich jedoch die Fachkräftelücke. Über 50 Prozent der Betriebe verweisen auf offene Stellen. Dies droht sich allerdings als beschränkender Faktor im Hinblick auf die Digitalisierung der Wirtschaft, die auch beim 4. Branchentreff des baden-württembergischen

Infoabend Digitalisierung: Handwerkskammer stellt „App-Atlas“ vor

Infoabend Digitalisierung: Handwerkskammer stellt „App-Atlas“ vor

Digitalisierte Fertigungsprozesse, Smart Home und E-Mobilität sind nur einige Beispiele, die zeigen: Dem digitalen Wandel kann sich heute kein Handwerksbetrieb mehr verschließen. Bei der kostenfreien Infoveranstaltung ?Virtuelles Werkzeug für realen Erfolg? am 28. April in der Handwerkskammer Region Stuttgart stellen Experten unter anderem den App-Atlas fürs Handwerk vor und führen die Gäste durch virtuelle 3D-Ausstellungsräume.
So vielfältig das

Mehrere Zielgruppen ansprechen und bestehende Daten zentral verknüpfen: Eine TYPO3-Multidomain-Installation für Baden-Württemberg International

Mehrere Zielgruppen ansprechen und bestehende Daten zentral verknüpfen: Eine TYPO3-Multidomain-Installation für Baden-Württemberg International

Studieninteressierte aus dem Ausland oder internationale Studierende, die in Deutschland bleiben möchten. Das sind verschiedene Zielgruppen, die verschiedenen Fragen haben und verschiedene Informationen suchen. Baden-Württemberg International (bw-i) setzte sich deshalb mit visual4 zusammen, um eine webbasierte Lösung zu erarbeiten, die eine redundante Datenverwaltung vermeidet und die Bedürfnisse der jeweiligen Zielgruppe berücksichtigt. Das Resultat ist eine Multidomain

Mehrere Zielgruppen ansprechen und bestehende Daten zentral verknüpfen: Eine TYPO3-Multidomain-Installation für Baden-Württemberg International

Mehrere Zielgruppen ansprechen und bestehende Daten zentral verknüpfen: Eine TYPO3-Multidomain-Installation für Baden-Württemberg International

Studieninteressierte aus dem Ausland oder internationale Studierende, die in Deutschland bleiben möchten. Das sind verschiedene Zielgruppen, die verschiedenen Fragen haben und verschiedene Informationen suchen. Baden-Württemberg International (bw-i) setzte sich deshalb mit visual4 zusammen, um eine webbasierte Lösung zu erarbeiten, die eine redundante Datenverwaltung vermeidet und die Bedürfnisse der jeweiligen Zielgruppe berücksichtigt. Das Resultat ist eine Multidomai

Stuttgarter Zeitung: Kommentar zu Flüchtlingen

Je ruhiger die See im Frühjahr wird, umso mehr
Flüchtlinge und/oder Migranten werden nach Europa strömen. Die
Balkanroute mag verrammelt sein; das Mittelmeer steht offen. Helfen
gegen den Zustrom werden allenfalls – da schon so viele Chancen
verstrichen sind – langfristige, aufwendige Investitionen in Afrika
und eine Beruhigung im Nahen Osten. Bei allem, was Europa bis dahin
tut – es sollte zusehen, dass es nicht einen seiner größten
Reichtümer verliert, auf

Stuttgarter Nachrichten: AfD/Islam

"Derzeit geht es allzu oft darum, Sätze von
AfD-Größen zu skandalisieren, auch um eine Beobachtung der Partei
durch den Verfassungsschutz herbei zu reden. Die jüngste Aussage der
AfD, der Islam sei unvereinbar mit dem Grundgesetz, ist aber
wahrlich nichts Neues. Das sagen selbst Rechtsexperten seit vielen
Jahren. Auch das von der AfD angestrebte Verbot von Minaretten
oder Burkas ist noch kein Grund, sich an Hitler-Deutschland erinnert
zu fühlen, wie