Es war verantwortungslos, die diplomatischen
Drähte trotz gegenteiliger Ansagen so abkühlen zu lassen. Für die
Nato wie für Russland ist es höchste Zeit, ihre Diplomaten statt die
militärische Drohkulisse sprechen zu lassen. Gelöst ist mit diesem
ersten Abtasten noch nichts. Der dafür notwendige internationale
Druck fehlt – zum Beispiel auch deswegen, weil die deutsche
Bundeskanzlerin von anderen Themen absorbiert wird. Ihr Außenminister
Fran
Der deutsche Kommandeur im Nordirak, Oberst
Bernd Prill, sieht die Kampfkraft des "Islamischen Staates" deutlich
geschwächt. "Man merkt am Frontverlauf, dass der IS zurückgedrängt
wird und kaum mehr fähig ist, richtig offensiv zu werden, sondern nur
noch nadelstichartig", sagte er im Interview mit der "Stuttgarter
Zeitung" (Donnerstagausgabe). "Der sogenannte IS wird von allen
Seiten angegriffen, sowohl durch die irakischen Streitkr&au
Nachdem über den Balkan keine Route mehr führt,
werden sich die Katastrophen im Mittelmeer wieder häufen. Die ersten
grausigen Anzeichen dafür sind da. Die EU reagiert. Will ihren
Marine-Einsatz gegen die Menschenhändler mit Einverständnis der
Einheitsregierung an Libyens Küste ausdehnen. Macht sich damit aber
wiederum von Politikern abhängig, die ihrerseits von vielen
undurchsichtigen Mächten abhängen. Ist also alles falsch, was die EU
mi
Zum Skandal taugt die Begegnung zwischen
Altkanzler Helmut Kohl mit Victor Orban nicht. Selbst wenn Kohl, was
niemand weiß, ein wenig Nebenaußenpolitik betrieben hätte, Orban in
seiner europa- und flüchtlingspolitisch verfehlten Hartleibigkeit
bestärkt und seine Nachfolgerin in illoyaler Weise kritisiert hätte:
Nicht nur Merkel, sondern auch die Republik könnten es verkraften. Es
würde Fragen des Stils aufwerfen – aber keine von Substanz. Aber auch
Der konjunkturelle Rückenwind aus dem Herbst des Vorjahres hat über den Winter nicht nachgelassen und sorgt weiterhin für ein Stimmungshoch im E-Handwerk Baden-Württemberg. Vergrößert hat sich jedoch die Fachkräftelücke. Über 50 Prozent der Betriebe verweisen auf offene Stellen. Dies droht sich allerdings als beschränkender Faktor im Hinblick auf die Digitalisierung der Wirtschaft, die auch beim 4. Branchentreff des baden-württembergischen
Digitalisierte Fertigungsprozesse, Smart Home und E-Mobilität sind nur einige Beispiele, die zeigen: Dem digitalen Wandel kann sich heute kein Handwerksbetrieb mehr verschließen. Bei der kostenfreien Infoveranstaltung ?Virtuelles Werkzeug für realen Erfolg? am 28. April in der Handwerkskammer Region Stuttgart stellen Experten unter anderem den App-Atlas fürs Handwerk vor und führen die Gäste durch virtuelle 3D-Ausstellungsräume.
So vielfältig das
Studieninteressierte aus dem Ausland oder internationale Studierende, die in Deutschland bleiben möchten. Das sind verschiedene Zielgruppen, die verschiedenen Fragen haben und verschiedene Informationen suchen. Baden-Württemberg International (bw-i) setzte sich deshalb mit visual4 zusammen, um eine webbasierte Lösung zu erarbeiten, die eine redundante Datenverwaltung vermeidet und die Bedürfnisse der jeweiligen Zielgruppe berücksichtigt. Das Resultat ist eine Multidomain
Studieninteressierte aus dem Ausland oder internationale Studierende, die in Deutschland bleiben möchten. Das sind verschiedene Zielgruppen, die verschiedenen Fragen haben und verschiedene Informationen suchen. Baden-Württemberg International (bw-i) setzte sich deshalb mit visual4 zusammen, um eine webbasierte Lösung zu erarbeiten, die eine redundante Datenverwaltung vermeidet und die Bedürfnisse der jeweiligen Zielgruppe berücksichtigt. Das Resultat ist eine Multidomai
Je ruhiger die See im Frühjahr wird, umso mehr
Flüchtlinge und/oder Migranten werden nach Europa strömen. Die
Balkanroute mag verrammelt sein; das Mittelmeer steht offen. Helfen
gegen den Zustrom werden allenfalls – da schon so viele Chancen
verstrichen sind – langfristige, aufwendige Investitionen in Afrika
und eine Beruhigung im Nahen Osten. Bei allem, was Europa bis dahin
tut – es sollte zusehen, dass es nicht einen seiner größten
Reichtümer verliert, auf