Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu VW/IG Metall

"Wir zahlen nicht für eure Krise", so lautete
von Anfang an die Devise der IG Metall, nachdem die gewaltigen
Manipulationen an den Abgas-Messwerten von VW-Dieselautos
bekanntgeworden waren. Das ist für eine Gewerkschaft auch die
angemessene Ansage – denn selbst wenn unklar ist, wer an den
Betrügereien beteiligt war, so ist doch unbestreitbar, was
Noch-IG-Metall-Chef Detlef Wetzel sagte: "Die Putzfrau war es sicher
nicht." Und der Arbeiter am Band auch ni

Herausforderungen im Personalbereich – Banken zwischen Regulatorik und Digitalisierung / Top Manager beim exklusiven Kronberger Kamingespräch der Integrata am 1. Oktober 2015

Integrata AG, der europäische Full
Service-Anbieter für Qualifizierungen, veranstaltete am 1. Oktober
2015 zum dritten Mal in Folge die Kronberger Kamingespräche im
Schlosshotel Kronberg. Inhalt dieser Veranstaltung war ein
Dialogvortrag zum Thema "Herausforderungen im Personalbereich –
Banken zwischen Regulatorik und Digitalisierung" zwischen Thomas
Ullrich, Vorstand der DZ Bank, und Prof. Dr. Wolfgang Jäger,
Professor für Betriebswirtschaftslehre am Fa

Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu VW

Kaum ein Tag vergeht, an dem
Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) sich nicht zum
VW-Skandal äußert. Jetzt hat er also angeordnet, was ohnehin
passiert wäre. Der VW-Konzern muss die manipulierten Autos in der
Werkstatt nachbessern – neu ist nur, dass die Rückruf-Aktion
behördlich überwacht wird, damit sie auch ja ordnungsgemäß abläuft.
Seit Bekanntwerden des Abgas-Skandals um Diesel-Fahrzeuge aus dem
Volkswagen-Konzern geb&aum

Deutscher Fairness-Preis 2015 / Ausgezeichnet: LBS Baden-Württemberg fairste Bausparkasse aus Kundensicht

Das Deutsche Institut für Service-Qualität und
der Nachrichtensender n-tv haben am 13. Oktober die Entscheidungen
über den Deutschen Fairness-Preis 2015 bekanntgegeben. Insgesamt
wurden rund 45.000 Kundenmeinungen zu mehr als 400 Unternehmen
ausgewertet. Sieger in der Kategorie Bausparkassen: die LBS
Baden-Württemberg.

Untersucht wurde unter anderem, ob Preise und Leistungen der
Unternehmen in einem fairen Verhältnis stehen, ob sich Verbraucher
auf die Aussage

Wo(her) sind meine Bilder? Bildbeschaffung und Bildrechte-Management bei Ernst Klett Sprachen

Wo(her) sind meine Bilder? Bildbeschaffung und Bildrechte-Management bei Ernst Klett Sprachen

Woher sind meine Bilder? Wie organisiere ich die Bildbeschaffung schnell und komfortabel? Wie vermeide ich Mehrfachkäufe? Wo wird ein spezielles Bild überall verwendet? Welcher Lizenz unterliegt es? Wann laufen die Bildrechte aus?
Fragen über Fragen, mit denen sich Verlage in einer Zeit, in der die Einhaltung von Bildrechten immer besser kontrolliert werden kann, auseinandersetzen müssen. Bei durchschnittlich 150 Bildern pro Buch ist die Organisation der Bilder und v

Stuttgarter Zeitung: Kommentar der „Stuttgarter Zeitung“ zur Wachstumsprognose der Bundesregierung

Dass Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel
angesichts der hohen Flüchtlingszahlen nur mit einem leichten Anstieg
der Arbeitslosigkeit rechnet, ist unrealistisch. Die
Schönwetterprognose lässt sich nur so erklären, dass die Regierung
die Bürger nicht verunsichern will.

Pressekontakt:
Stuttgarter Zeitung
Redaktionelle Koordination
Telefon: 0711 / 7205-1225
E-Mail: newsroom.stuttgarterzeitung(at)stz.zgs.de
http://www.stuttgarter-zeitung.de

Stuttgarter Zeitung: Kommentar der „Stuttgarter Zeitung“ zur Wachstumsprognose der Bundesregierung

Dass Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel
angesichts der hohen Flüchtlingszahlen nur mit einem leichten Anstieg
der Arbeitslosigkeit rechnet, ist unrealistisch. Die
Schönwetterprognose lässt sich nur so erklären, dass die Regierung
die Bürger nicht verunsichern will.

Pressekontakt:
Stuttgarter Zeitung
Redaktionelle Koordination
Telefon: 0711 / 7205-1225
E-Mail: newsroom.stuttgarterzeitung(at)stz.zgs.de
http://www.stuttgarter-zeitung.de

Stuttgarter Zeitung: Kommentar zur Anschlagsserie in Israel

Gespenstisch sind diese Vorgänge aufgrund der
Entschlossenheit der Täter – die sehr genau wissen, dass ihre
Überlebenschancen gering sind. Und sie sind erschreckend, weil vor
dieser Gewalt selbst der beste Sicherheitsapparat der Welt
kapitulieren muss: Die Täter handeln offenbar aus eigenem Antrieb,
ohne eine Terrororganisation im Hintergrund, die sie auf die Taten
vorbereitet. Wenn aber schon Küchenmesser und Autos zur tödlichen
Waffe werden, dann stoß

Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Israel

Auf die Bluttaten wird Netanjahu reagieren.
Internationale Sicherheitsexperten sagen blutige Tage voraus, die den
Anschlägen von Jerusalem und Ra–anana folgen werden. Die israelische
Reaktion nach mehr als 13 Monaten voller Terroranschläge wird
garantiert eines nach sich ziehen: Deutschlands Straßen werden sich
mit denen füllen, die ein Ende des israelischen Mordens in Palästina
fordern. Mit genau jener Doppelmoral, die die friedliebenden
Palästina-Versteher