Media Asset Management mit SixOMC 9.7? schnell, effizient und intuitiv wie nie!

Media Asset Management mit SixOMC 9.7? schnell, effizient und intuitiv wie nie!

Vorhang auf für SixOMC 9.7 ? ab sofort ist die neue Version des Media Asset Management Systems SixOMC verfügbar. Mit dem Ziel, Prozesse noch effizienter zu gestalten, entwickelte die Six Offene Systeme GmbH in den letzten Monaten zahlreiche neue Features und optimierte bestehende Funktionalitäten ? ganz nach dem Motto ?einfach schneller besser?.
Die Eckpfeiler des aktuellen Release sind die Themen Metadatenqualität, Usability und digitale Workflows. ?Im Mittelpunkt d

Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zur Transitzonen-Debatte

Es geht um Symbolik. Vor allem darum. Wenn sich
CDU, CSU, die bayerische Staats- und die Bundesregierung in den
kommenden Tagen zusammensetzen wollen, um ein konkretes Konzept für
Flüchtlings-Transitzonen zu erarbeiten, dann ist das in erster Linie
nur eines: der hastige Versuch, so zu tun, als bekomme Deutschland
energisch den nach wie vor unaufhaltsamen Zustrom von Flüchtlingen in
den Griff.

Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 07

Wie Offenheit Ideen treibt / Das Programm für die OPEN! 2015 – Konferenz für digitale Innovation am 2. Dezember steht

Vier Panels, 25 Themen, 40 Referenten – bei der
OPEN! 2015 dreht sich alles um das Thema Offenheit. Am 2. Dezember
2015 treffen sich Unternehmer, Denker, Forscher und
Verwaltungsexperten aus ganz Deutschland, um die Trends und Impulse
der Open-Bewegungen zu diskutieren. Die MFG Innovationsagentur
organisiert die Konferenz im Hospitalhof Stuttgart gemeinsam mit der
OSB Alliance und dem Wissenschaftsministerium Baden-Württemberg. Die
Online-Registrierung und eine detaillierte Programm&

Stuttgarter Zeitung: Kommentar zur Wahl in Wien: Blaues Auge

Von mehr Glück als Verstand kann die
sozialdemokratische SPÖ sagen, dass sie die zum "Duell" mit der
rechten FPÖ stilisierte Auseinandersetzung dank vieler Leihstimmen –
und ihrem Vormann Michael Häupl als alleinigem Markenkern – noch
einmal für sich entscheiden konnte. Die FPÖ, kein Zweifel, steht
bereit, die im Bund bestehende große Koalition von SPÖ und ÖVP zu
demontieren. Fast ein Drittel der Wählerstimmen in der
Bundesh

Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu den Anschlägen in der Türkei

Die Polarisierung der türkischen Gesellschaft,
von der Regierung jahrelang aus wahltaktischen Gründen
vorangetrieben, ist so beherrschend geworden, dass es kaum noch
Brücken zwischen den Lagern gibt. In einer nationalen Notlage wie
nach dem Anschlag von Ankara müssten Demokraten jetzt zusammenstehen
und über Parteigrenzen hinweg eine einheitliche Front gegen die
Gewalttäter bilden. Doch davon ist in der Türkei weit und breit
nichts zu sehen. Es gibt in

Sonntag aktuell: Kommentar zu Kretschmann:

Die fast 97 Prozent bei der Kür zum
Spitzenkandidaten sind einerseits ein Beweis großer Sympathie aus den
eigenen Reihen für seinen Regierungsstil, andererseits aber auch eine
Verpflichtung gegenüber den Bürgern. Kretschmann weiß das. Nicht von
ungefähr warnt er, das Ergebnis überzubewerten. Denn der politische
Alltag – vorneweg die Bewältigung der Flüchtlingskrise – fordert ihn
über alle Maßen. Das Thema kann für ihn vor al

Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Friedensnobelpreis

Die Entscheidung des Nobel-Komitees hat durchaus
Wucht und Sinn. Denn sie strahlt mit hoher Symbolkraft weit über
Tunesiens enge Grenzen hinaus. Eine Ermutigung: So jedenfalls will
das Komitee die Auszeichnung verstanden wissen. Aber gerade dieses
gut Gemeinte macht aus dem Friedensnobelpreis im Herbst 2015 einen
hilflosen Appell, eine Revolutionsbilanz, die selbst im
Dialog-Musterland Tunesien bei genauem Hinsehen zwiespältig ausfällt.
Auch deshalb ist dieser Preis ein Sp

Stuttgarter Zeitung: Kommentar zur Deutschen Bank: Ausmisten reicht nicht (Stuttgarter Zeitung)

Es ist gut, dass der neue Deutsche-Bank-Chef
John Cryan die Annahmen seiner Vorgänger auf den Prüfstand stellt.
Bei einer derart drastischen Korrektur drängt sich allerdings der
Verdacht auf, dass auch taktische Erwägungen eine Rolle spielen: Je
dramatischer der neue Chef den von seinen Vorgängern hinterlassenen
Zustand der Bank zeichnet, umso leichter wird er später
Verbesserungen vermelden können. Dieser bei Vorstandswechseln
beliebte Kniff wird aber n