97 Prozent der ehrenamtlichen Bewährungshelfer Baden-Württembergs wünschen Fortsetzung des NEUSTART Konzepts

Wie eine repräsentative Umfrage der NEUSTART
gemeinnützige GmbH ergab, wünschen 96,8 Prozent der ehrenamtlichen
Bewährungshelfer Baden-Württembergs, dass die Landesregierung das
NEUSTART Konzept nach 2016 "eins zu eins" adaptiert; 2,3 Prozent sind
indifferent und nur 0,9 Prozent der Befragten sprechen sich für eine
Alternativlösung aus: "Das bestehende System scheint mir optimal und
jede Änderung wäre eher kontraproduktiv", er

Stuttgarter Nachrichten: Kommentar (Donnerstag) zur Flüchtlingskrise

"Die Entscheidung der Regierung, die Bundeswehr
in ein gewaltsames Vorgehen der EU gegen das Schlepperunwesen im
Mittelmeer einzubinden, steht für einen Wechsel der Vorzeichen: So
ganz in Samthandschuhen wird selbst Deutschland nicht mehr alle
Probleme angehen können, die zu Treibern der Flüchtlingskrise
geworden sind."

Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 – 7110
cvd@stn.zgs.de

Stuttgarter Zeitung: Kommentar zu Nordkorea/Atomprogramm

Es ist noch keinen Monat her, da standen sich
die Soldaten an der innerkoreanischen Grenze im höchsten aller
Alarmzustände gegenüber. Nach zwei Tagen Verhandlung folgte die
verbale Abrüstung und das Versprechen, Ende Oktober Familien
zusammenzuführen. Es ist sehr wahrscheinlich, dass diese Vereinbarung
nicht hält, wenn der Norden nun zeitgleich mit neuen Raketentests
droht und mit neuer Atomforschung. Es ist wahrscheinlich, dass die
Besorgnis wächst, weil

Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Bahn

Doch allein mit besseren Preisen wird die DB
verlorene Kunden nicht zurückgewinnen. Genauso wichtig ist es,
bessere Angebote im Zug zu machen. Da hakt es nach wie vor. Das
kostenlose WLAN in der zweiten Klasse kommt frühestens in einem Jahr,
vielleicht sogar erst 2017. Und bei den pünktlichen Ankünften hapert
es ebenfalls gewaltig. Dazu kommt oft, dass Bahnfahrer schlecht
über Verspätungen informiert werden. Die versprochene
Qualitätsoffensive erfor

Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zur Flüchtlingskrise

Grenzen auf, Grenzen zu. In Krisenzeiten
agierte die Kanzlerin bislang immer traumwandlerisch sicher. Diesmal
scheint es fast so, als hätte ihre stärkste Waffe einen Augenblick
lang versagt: ihre stocknüchterne Analysekraft. Es war ja nicht die
Einsicht, dass ein weiterer ungebremster Zuzug die Aufnahmekraft auch
eines sehr starken Landes überstrapaziert. Es war der vehemente
politische Widerstand der bayerischen CSU, dann die ungebrochene
Widerständigkeit viele

Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Grenzkontrollen

Es hatte sich angedeutet: Die Bundesregierung
reagiert auf den Andrang Zehntausender Flüchtlinge und die zuletzt
stündlich lauter werdende Kritik aus den Bundesländern mit einem
Stoppsignal: Das Schengener Abkommen ist ausgesetzt, Grenzen
werden wieder überwacht. Allzu lange darf man die Atempause
allerdings nicht ausdehnen, denn die Wiedereinführung von
Grenzkontrollen wird die Fluchtbewegungen nach Europa mutmaßlich
nicht stoppen. Menschen werde

Sonntag aktuell: zum neuen linken Labour-Chef Jeremy Corbyn

Seinen überraschenden Triumph verdankt der
Außenseiter – mal abgesehen vom seltsamen Wahlverfahren – einer
Graswurzelrevolte vieler junger Aktivisten gegen eine allzu glatte
Partei-Elite. Doch er ist Ausdruck eines nostalgischen
Rückgriffs auf überholte Politikkonzepte. Und sucht die
Abrechnung mit dem gemäßigten, aber gefallenen Tony Blair. Die
britischen Konservativen wird es freuen. Denn genau wie in
Deutschland werden auch in Gro&

Studie: Jeder dritte Deutsche plant hohe Investitionen in Möbel / Wohnzimmereinrichtung und hochwertige Betten am stärksten gefragt

Neue Möbel sind bei den Deutschen sehr begehrt.
95 Prozent planen in den nächsten zwölf Monaten Geld für den Kauf von
Einrichtungsgegenständen ein. 51 Prozent der Bundesbürger wollen
dafür mindestens 600 Euro ausgeben, ein Drittel sogar mehr als 1.000
Euro. Auf Platz eins der geplanten Anschaffungen stehen
Wohnzimmermöbel mit 33 Prozent. Männer sind dabei spendierfreudiger
als Frauen. Das sind Ergebnisse einer Umfrage von CreditPlus unter
1.000