Die beiden Seminare richten sich insbesondere an Führungskräfte, die ihre erste Führungsposition anstreben oder vor kurzem angetreten haben. Im ersten Seminar geht es um den Rollentausch und im zweiten ums Motivieren und Delegieren.
Beraterpreis der WirtschaftsWoche für exzellente Projekte auf den Gebieten Strategie sowie Vertrieb belegt Expertise für Unternehmenssteuerung – sowohl auf Gesamtunternehmensebene als auch in den einzelnen Funktionsbereichen
Beraterpreis der WirtschaftsWoche für exzellente Projekte auf den Gebieten Strategie sowie Vertrieb belegt Expertise für Unternehmenssteuerung – sowohl auf Gesamtunternehmensebene als auch in den einzelnen Funktionsbereichen
Während nach der Jahrtausendwende unter dem
Strich Menschen aus Deutschland abgewandert sind, betrug die
Netto-Zuwanderung allein im letzten Jahr 500 000 Personen. Diese
Menschen wurden in den Arbeitsmarkt und in die Gesellschaft
integriert, bei sinkenden Arbeitslosenzahlen. Ein positives Signal
angesichts der großen Flüchtlingswelle? Klar ist: Die
Integrationskraft des Arbeitsmarktes und die segensreichen Folgen der
Zuwanderung für Beitragszahler wie für Ruhest
DEKRA hat am 27. Oktober feierlich die DEKRA Awards 2015
verliehen. Insgesamt zwei Unternehmen und Initiativen erfüllen die
hohen Ansprüche und wurden zu Safety Champions 2015 gekürt: die EDEKA
Handelsgesellschaft Südbayern mbH (Kategorie Verkehr) und die Eaton
Industries GmbH (Kategorie Arbeit).
Es ist unbestritten, dass verarbeitetes, also
gesalzenes, gedörrtes, geräuchertes, fermentiertes oder anderweitig
verändertes Fleisch das Darmkrebsrisiko erhöht. Dennoch muss einem
die Wurst nicht im Halse stecken bleiben. Für die Verbraucher ist
das Risiko, nur aufgrund ihres Fleischkonsums Darmkrebs zu bekommen,
nämlich klein. Das Lebenszeitrisiko, an Darmkrebs zu erkranken,
liegt bei fünf Prozent. Wer pro Tag 50 Gramm Wurst isst, erhöht es
au
Über Zahlen lässt sich trefflich streiten. Das
führen die CDU und das SPD-geführte Kultusministerium im Land wieder
einmal beispielhaft vor. Die Opposition zieht sinkende Anmeldezahlen
an den Gemeinschaftsschulen als Beweis dafür heran, dass das
bildungspolitische Lieblingskind von Grün-Rot doch nicht so gefragt
sei, wie es die Koalition gern hätte. Die Regierung kontert mit
steigenden Gesamtzahlen und unterstellt der Opposition einen
ideologischen Feldz
Es sind ja nicht die rapide sinkenden
Umfragewerte (mit 36 Prozent die schlechtesten seit drei
erfolgsverwöhnten Jahren), die die Union zunehmend an Angela Merkels
Kurs zweifeln lassen und allmählich zu zermürben scheinen. Umfragen
kommen und gehen. Nein, es ist das erstmals aufflackernde – von der
CSU mit Geschick flankierte – Gefühl, die Kanzlerin habe ihren
politischen Instinkt eingebüßt, ihrer labilen Nähe zur Basis
endgültig abgeschworen
Wer so redet wie die AfD-Vorderen, wer vor
lauter Fremden die Heimat schon davonfließen sieht, wer dem grünen
Tübinger OB Boris Palmer wegen dessen Forderung nach einer Obergrenze
für die Flüchtlingsaufnahme nun Asyl bei der AfD anbietet, der
polemisiert und polarisiert gleichermaßen. Aber ist das die Politik,
die dieses wirtschaftsstarke und weltoffene Land braucht? Nein.
Insofern ist es Zeit für einen offenen Diskurs und das Aufzeigen von
Widerspr&u