F5 Networks veröffentlicht Resultate des dritten Quartals im Fiskaljahr 2012

München, 20. Juli 2012 – F5 Networks, weltweit führend im Application Delivery Networking, gibt heute Erträge von 352,6 Millionen US-$ im dritten Quartal des Fiskaljahres 2012 bekannt, 3.8% mehr als die 339.6 Millionen US-$ im vorherigen Quartal und 21.3% mehr als die 290.7 Millionen US-$ im dritten Quartal des Fiskaljahres 2011.

Der Nettogewinn (GAAP) für das Quartal ist mit 72.3 Millionen US-$ (0,91 US-$ per diluted share) zu beziffern, verglichen mit 68.6 Millionen US-$

F5 Networks veröffentlicht Resultate des dritten Quartals im Fiskaljahr 2012

F5 Networks, weltweit führend im Application Delivery Networking, gibt heute Erträge von 352,6 Millionen US-$ im dritten Quartal des Fiskaljahres 2012 bekannt, 3.8% mehr als die 339.6 Millionen US-$ im vorherigen Quartal und 21.3% mehr als die 290.7 Millionen US-$ im dritten Quartal des Fiskaljahres 2011.
Der Nettogewinn (GAAP) für das Quartal ist mit 72.3 Millionen US-$ (0,91 US-$ per diluted share) zu beziffern, verglichen mit 68.6 Millionen US-$ (0,86 US-$ per diluted

„Weltkarten der Chancen“: Roland Berger Strategy Consultants sieht in den wichtigsten Megatrends große Wachstumspotenziale für Unternehmen und Volkswirtschaften

Optimistischer Perspektivwechsel in der Bewertung von Klimawandel, Rohstoffknappheit und Demografie Knappheit an Rohstoffen und Menschen als betriebswirtschaftlicher"Treiber"für Innovation und Wachstum: Wer diese Knappheit am besten managt und von den Megatrends profitiert Zweite Ausgabe der neuen Publikationsreihe"THOUGHTS"der Roland Berger School of Strategy and Economics (RBSE)

Voll pyro – Voting zum „Jugendwort des Jahres 2012“ startet heute

Sperrfrist: 20.07.2012 00:01
Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der
Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist.

Bereits zum fünften Mal in Folge sucht Langenscheidt wieder das
"Jugendwort des Jahres". Ab Freitag, 20. Juli, bis Ende Oktober 2012
sind Schülerinnen und Schüler, Jugendliche, Jung gebliebene,
Sprachjongleure und ganz einfach alle, die Spaß an neuen
Wortschöpfungen haben, aufgerufen, sich unter www.

tz München: Deutschland hilft Spaniens Banken: Der Stempel „systemrelevant“

Und wieder wird eine "rote Linie" überschritten:
Erstmals müssen deutsche Steuerzahler nicht einen Staat, sondern
marode Banken vor der Pleite retten! Jeder Deutsche, vom Baby bis zum
Greis, garantiert mit 365 Euro für spanische Banken, die ihren Kunden
faule Immobilien-Kredite angedreht haben. Wir stützen jetzt also
nicht nur Staaten, die über ihre Verhältnisse gelebt haben, sondern
auch Banken, die schlecht oder sogar unseriös gewirtschaftet hab