So viel vorweg: Auch wenn die Weltgesundheitsorganisation (WHO) in Sachen Mpox eine "Gesundheitsnotlage internationaler Reichweite" ausgerufen hat, droht keine Pandemie mit harten Maßnahmen wie zu Zeiten von Sars-CoV-2. Das Virus ist nicht so leicht übertragbar und durch rechtzeitige Erkennung daher leicht eindämmbar. Zumindest theoretisch, doch in armen Ländern fehlen dafür schlicht die Voraussetzungen.
Die Ausrufung der Gesundheitsnotlage ist der verzweifel
Die unsichtbare Gefahr: Mikroplastik in unseren Meeren – Umweltverschmutzung durch Mikroplastik ist ein zentrales Anliegen des europäischen Grünen Deals und des neuen Aktionsplans für die Kreislaufwirtschaft.
Seit etwa 60 Jahren hat die weltweite Kunststoffproduktion stark zugenommen. Plastik ist aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken, doch die Konsequenzen sind gravierend. Jährlich gelangen 4,8 bis 12,7 Millionen Tonnen Plastik in die Meere. Dort zersetzt es sich nicht v
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Dass sie mit ihrem Vorstoß materiell etwas an der Situation in deutschen Innenstädten und an den Umsätzen der dortigen Geschäfte ändern würden, daran haben sie wohl in der FDP selber nicht geglaubt. Mehr kostenloses Parken, mehr Blech in der Stadt, mehr Auto überhaupt: Der Plan, mit dem die Liberalen sich in den vergangenen Tagen durch die Schlagzeilen hangelten, war so weit weg von dem, was parteiübergreifend als sinnvolle Verkehrspolitik für das 21
Bundesinnenministerin Nancy Faeser sieht in der Bedrohung durch Rechtsex-tremisten eine der größten Gefahren für unsere Demokratie. Entsprechend energisch geht die Sozialdemokratin gegen die Szene vor. Mit dem Verbot des einschlägigen Magazins "Compact" vor einem Monat könnte die Ministerin aber zu weit vorgeprescht sein.
Das Bundesverwaltungsgericht hat im Eilverfahren die Entscheidung der Innenministerin nun vorerst aufgehoben. Das Magazin, das aus seiner V
Fast 20 Jahre war Deutschland mit Soldaten und Angehörigen ziviler staatlicher Organisationen, aber auch von Hilfswerken in Afghanistan präsent. Immer im Dienste von Demokratisierung, Frauenförderung und Brunnenbau. So lautete die offizielle Erzählung. Um in dem Land zurechtzukommen, war man auf die Zusammenarbeit mit Einheimischen angewiesen, die als Übersetzer, Lehrende, Aufbauhelfer fungierten. Und dadurch schon vor der Machtübernahme der Taliban gefährdet w