Berliner Zeitung: Kommentar zur „Entscheidungslösung“ für Organspenden:

Wer sich nicht entscheidet, spendet auch nicht. Das
ist falsch. Auch in Deutschland müsste dringend die
"Widerspruchsregel" eingeführt werden. Also: Jeder gilt als
Organspender, wenn er dem nicht explizit widerspricht. Das ist zwar
eine staatliche Intervention in das Selbstbestimmungsrecht des
Bürgers, allerdings eine legitime, denn nur so lassen sich viele
Menschenleben retten. Zudem behält jeder ja das Recht, eine
Organspende abzulehnen. Alle Erfahrung le

Zeitung: Schlecker-Angestellte erhalten 80 Prozent ihres letzten Nettolohns

Die von Kündigung bedrohten 11.200 Mitarbeiter der insolventen Drogeriemarkt-Kette Schlecker sollen nach Informationen der Zeitungen der WAZ-Mediengruppe (Freitagausgaben) 80 Prozent ihres letzten Nettolohns erhalten, wenn sie in die extra zu gründenden Transfergesellschaften wechseln. Wie die Zeitungen aus Betriebsratskreisen erfuhren, werde die reguläre Verweildauer in den Auffanggesellschaften sechs Monate betragen. Für schwer zu vermittelnde Ex-Schlecker-Mitarbeiter k&oum

Verkehrsminister Ramsauer legt Sicherheitspaket für Kreuzfahrtschiffe vor

Wenige Monate nach der Havarie der Costa Concordia am 13. Januar vor der italienischen Küste legt Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer (CSU) ein Maßnahmenpaket zur Erhöhung der Sicherheit von Passagierschiffen weltweit vor. "Wir müssen die Sicherheit dieser Schiffe verbessern. Das gilt umso mehr angesichts der immer größer werdenden Kreuzfahrtschiffe, die heute bis zu 10.000 Menschen an Bord haben und auch in sehr entlegene Gebiete, etwa die Polarregionen, f

NRW-Städtetag: Kein Sparkassengeld für die Sanierung armer Städte

Der NRW-Städtetag lehnt die Forderung von NRW-Innenminister Ralf Jäger (SPD) ab, die Sparkassen zur Sanierung hochverschuldeter Städte heranzuziehen. Er habe "kein Verständnis" für Jägers Forderung, sagte Geschäftsführer Stephan Articus den Zeitungen der "Westdeutschen Allgemeinen Zeitung" (Freitagsausgaben). "Sich einseitig auf Gewinn und Ausschüttung der Sparkassen zu konzentrieren, würde ihrer Rolle und der vielfä

DSK – LEASING Antworten bleiben weiterhin schuldig

DSK – LEASING Antworten bleiben weiterhin schuldig

Wie bereits hinlänglich bekannt, hat die DSK Leasing GmbH & Co. KG aus Oberhaching ihren Anlegern Mitte des Jahres 2011 unerwartet mitgeteilt, dass diese beabsichtige sich zu liquidieren. Dies bedeutet nichts anderes, als dass die Gesellschaft selbst beschließt, sich aufzulösen. Die Kanzlei Dr. Schulte und Partner berichtete hierüber. Mehr dazu erfahren Sie hier.

Als Konsequenz hieraus soll den Anlegern der DSK Leasing GmbH & Co. KG nicht den Wert ihrer Beteiligung