Der CDU-Vorsitzende in Nordrhein-Westfalen und Umweltminister Norbert Röttgen muss jetzt auch derbe Angriffe vom Koalitionspartner FDP hinnehmen. Röttgens Weigerung, sich unabhängig vom Wahlausgang am 13. Mai für eine berufliche Zukunft in seinem Heimatland Nordrhein-Westfalen zu entscheiden, bezeichnete der FDP-Politiker Wolfgang Kubicki jetzt als "größten Fehler seines (Röttgens) Leben", berichtet der "Tagesspiegel" (Mittwochausgabe). R&o
Der CDU-Vorsitzende in Nordrhein-Westfalen und
Umweltminister Norbert Röttgen muss jetzt auch derbe Angriffe vom
Koalitionspartner FDP hinnehmen. Röttgens Weigerung, sich unabhängig
vom Wahlausgang am 13. Mai für eine berufliche Zukunft in seinem
Heimatland Nordrhein-Westfalen zu entscheiden, bezeichnete der
FDP-Politiker Wolfgang Kubicki jetzt als "größten Fehler seines
(Röttgens) Leben". Im "Tagesspiegel" (Mittwochausgabe) sagte Kub
Der Spitzenkandidat der FDP in Schleswig-Holstein,
Wolfgang Kubicki, hat schwarz-gelben Regierungskoalitionen keine
dauerhafte Zukunft prophezeit. Zwar setze er in diesem Wahlkampf auf
die Fortsetzung der Koalition mit der CDU, sagte Kubicki dem
"Tagesspiegel" (Mittwochausgabe). Allerdings habe er "zu vielen
Sozialdemokraten hervorragende Kontakte". Er sei sicher, sagte
Kubicki, dass eine Zusammenarbeit mit dem SPD-Spitzenkandidaten
Torsten Albig gut funktionieren w&u
Die FDP in Schleswig-Holstein plant im
Landtagswahlkampf eine Unterschriftenaktion gegen die Praxisgebühr.
Dies bestätigte deren Ehrenvorsitzender, der Bundestagsabgeordnete
Jürgen Koppelin, dem Berliner "Tagesspiegel" (Donnerstagausgabe).
Gleichzeitig kündigte er an, dass die FDP-Fraktion dem Antrag der
Linken, die Gebühr sofort abzuschaffen, am Donnerstag im Bundestag
nicht zustimmen werde. Stattdessen werde man für den parlamentarisch
üblich
Im Rahmen des Rentenpakets der Bundesregierung
werden derzeit unterschiedliche Akzentsetzungen diskutiert. Dazu
erklärt die stellvertretende Vorsitzende der
CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Ingrid Fischbach:
"Die nach wie vor überwiegend von Frauen erbrachte Kindererziehung
ist eine Leistung im Lebensverlauf. Diese Lebensleistung von Frauen
muss auch entsprechend anerkannt werden und darf nicht aus
Finanzierungsfragen außer Acht gelassen werden.