Buch-Neuerscheinung „Okkultsymbolik und Machtpolitik“

filmdenken Verlag veröffentlicht Grundlagenwerk zu Verschwörungstheorie und Okkultismus
filmdenken Verlag veröffentlicht Grundlagenwerk zu Verschwörungstheorie und Okkultismus
Dresden hat ein Imageproblem. Daran ist weniger
der Tatort vom Sonntag schuld. Vielmehr belasten Pegida und die
Schlagzeilen rund um Gewalt und Geschrei gegen Flüchtlinge in Sachsen
das Bild vom schönen Elbflorenz. Dresden ist nicht nur Pegida.
Dennoch bleibt der Makel haften. Übernachtungszahlen der
ortsansässigen Hotels belegen das leider deutlich. Was also tun?
Sachsen und vor allem Dresden versuchen, am eigenen Image zu
arbeiten. Auf der Reisemesse ITB will man in d
Verlassen von Gott und allen guten Geistern kann
man nur den Leuten zurufen, die bei der Hatz auf den katholischen
Priester Olivier Ndjimbi-Tshiende mitgemacht haben. Sie sollten sich
schämen. In Zorneding bei München scheint sich mancher dazu
entschieden zu haben, lieber rechts als christlich zu sein, lieber
auf Hass und Ablehnung als auf Nächstenliebe und Respekt zu setzen.
Konsequenzen für beteiligte CSU-Mitglieder wurden ja schon vor
einigen Wochen seitens der regi
Die SPD-Landtagsabgeordnete Martina Münch soll
neue Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kultur in Brandenburg
werden. Nach rbb-Informationen soll die Politikerin noch in dieser
Woche zur Nachfolgerin von Sabine Kunst ernannt werden.
Pressekontakt:
Rundfunk Berlin-Brandenburg
Brandenburg aktuell
Chef vom Dienst
Tel.: +49 (0)30 979 93-22 410
brandenburg-aktuell@rbb-online.de
Wie IT-Startups einen erfolgreichen Start in das
Geschäftsleben schaffen können, zeigt das Potsdamer
Hasso-Plattner-Institut (HPI) in einem neuen Online-Workshop. Der
zweiwöchige MOOC (Massive Open Online Course) mit dem Titel
"Unternehmensgründung im IT-Bereich" beginnt am 4. April auf openHPI,
der interaktiven Bildungsplattform des HPI. Dozent des kostenlosen
Kurses ist Manuel Effenberg, Lektor für IT-Entrepreneurship am HPI.
Interessenten können s
Ein australisches Forschungsinstitut hat
ausgerechnet, was der Menschheit der Schutz vor der Menschheit wert
ist: 14 Billionen US-Dollar flossen 2014 von Tasche zu Tasche, um
Kriege und Konflikte "am Leben" zu halten, aber eben auch, um sich
davor zu schützen – Zahlen von 2015 hat das Institut noch nicht
errechnet. Diese Zahl ist unfassbar hoch – ein kleiner Teil davon
würde ausreichen, um die sogenannten Millenniumziele zu erreichen,
die sich die Vereinten Nationen vo
Manchmal klingt es fast schon wie ein Abgesang auf
die "Grand Old Party". Während der selbstverliebte Geschäftsmann
Donald Trump von Vorwahlsieg zu Vorwahlsieg eilt, lässt er die
Strategen der Republikaner in einer Seelenlage zurück, die irgendwo
zwischen Panik und Ratlosigkeit, zwischen Wunschdenken und Depression
pendelt. Von einem Zerfall der Partei ist die Rede, von
Selbstauflösung und Spaltung und der feindlichen Übernahme durch
einen egozentrisc
Wenn die Maghreb-Staaten Bundesinnenminister
Thomas de Maizière nun zugesichert haben, abgelehnte und
ausreisepflichtige Asylbewerber aus ihren Ländern schnell, vor allem
jedoch überhaupt wieder aufzunehmen, dann ist das nur ein kleines
Teil im großen Flüchtlingspuzzle, das die Regierung derzeit zu lösen
versucht. Denn die Zahlen, um die es geht, sind vergleichsweise
gering. Doch die Vorfälle in der Silvesternacht in Köln, für die vor
allem
Wer kein Herz hat, mag ungerührt sein. Es gab ja
in Ungarn schon eine Kamerafrau, die Flüchtlingen auf den letzten
Metern ein Bein stellte. Und es gab in Deutschland schon
AfD-Vertreter, die schießen lassen wollten; unklar war, ob auch auf
Frauen und Kinder. Geschossen wird zum Glück noch nicht. Aber das ist
angesichts der aktuellen Vorkommnisse an den Zäunen vor Mazedonien
und in Calais auch nicht mehr sehr fern. Wer Herz hat, findet
unerträglich, was da jet
Mit Ausnahme der AfD hat es die Politik bisher
klugerweise vermieden, in der Flüchtlingskrise die einen gegen die
anderen auszuspielen. Zumal es auch nicht den Tatsachen entspricht,
dass die einen (Flüchtlinge) alles, und die anderen (Deutsche) nichts
mehr bekommen. Keiner hat auf irgendetwas verzichten müssen, was sich
in seinem Portemonnaie negativ ausgewirkt hätte. Auch wurden die
Bürger nicht zusätzlich zur Kasse gebeten, um die Kosten des
Flüchtlingsa