Es läuft nicht so wie alle dachten. Nicht so, wie
die CDU-Wahlkämpfer gehofft haben. Nicht so, wie Horst Seehofer
gefordert hat. Der Brüsseler EU-Gipfel hat in der Flüchtlingsfrage
keine Entscheidung gebracht. Nicht einmal Hinweise für die von Angela
Merkel vorher angekündigte Zwischenbilanz. Und das liegt nicht am
Ausfall des Treffens der sogenannten "Koalition der Willigen" wegen
des Anschlags in Ankara. Dieser Termin wird bald nachgeholt werden.
E
Die ZukunftsAgentur Brandenburg (ZAB) hat das Geschäftsjahr 2015 erfolgreich abgeschlossen. Insgesamt 3.075 Arbeitsplätze (2014: 3.032) werden durch die von der ZAB betreuten Unternehmensprojekte geschaffen oder stabilisiert. Dahinter stehen
84 Ansiedlungsprojekte, 221 Innovationsprojekte sowie 46 Existenzgründungen. Damit verbunden ist ein Investitionsvolumen von 259 Millionen Euro. Motor der Entwicklung war auch 2015 die Industrie, gefolgt von Logistik und IKT/Medien. Der Berei
Klappern gehört bekanntlich zum Handwerk. In der
Sprache von Tarifkämpfen heißt das: Fordere kräftig, sonst kommt am
Ende kaum was raus. Diese Maxime haben Verdi und der Beamtenbund dbb
zweifellos beherzigt. Sechs Prozent mehr Geld für den öffentlichen
Dienst in Bund und Kommunen. Mit diesem Ziel gehen die
Arbeitnehmervertreter nun in die Verhandlungen. Schon angesichts der
großen Flüchtlingsströme, so ihr Argument, brauchten die Mitarbeiter
Lech Walesa ist ohne Zweifel ein schwieriger
Mensch. Er ist selbstverliebt bis hin zum Größenwahn. Er ist ein
notorischer Rebell, von der Kraft und der Wucht eines Teufels, der im
Zweifel auch mit dem Herrgott persönlich in den Ring steigen würde.
Je größer die Herausforderung ist, desto besser für Walesa, der zu
allem Überfluss ein Spielertyp ist und gern aufs Ganze geht. Genau
einen solchen Menschen brauchte es in den 80er-Jahren, um mit dem
Beis
Cottbus – Der Minister für Bildung, Jugend und Sport im Land Brandenburg, Günter Baaske, hat sich bei der Fortbildungsakademie der Wirtschaft (FAW) Cottbus über ein Projekt für Gehörlose informiert. Sie verbessern dort ihre Schreib- und Lesefähigkeiten – und ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt.
(Mynewsdesk) Medienpreis Mittelstand 2016 – mit großem Interesse und neuen Partnern.
Bis zum 31. Januar 2016 gingen fast 100 Beiträge in den Kategorien Print, TV, Hörfunk und Crossmedial ein. Über 30% der Bewerbungen kommen auf die Kategorie nationale Printmedien, jeder vierte Teilnehmer ist Fernsehjournalist und fast 10% der Beiträge sind der Kategorie Crossmedial zuzuordnen. DerrenommierteJournalistenpreis würdigt zum dreizehnten Mal herausragende Beiträge,
Die Mühlen der Behörden mahlen bekanntlich
langsam. Wenn es laut Bundesbauministerium inzwischen zwei bis drei
Jahre dauert, bis in großen Städten die Genehmigungen für den Bau von
neuen Wohnungen vorliegen, dann muss man sich nicht wundern, dass
bezahlbarer Wohnraum mancherorts Mangelware ist. Die bittere Lage für
viele Wohnungsuchende ist nicht erst durch den Flüchtlingsandrang
entstanden. Steigende Mietpreise bei gleichzeitiger Verknappung des
Wohnraum
Eitel Sonnenschein im deutsch-israelischen
Verhältnis? Wer gestern den Besuch des halben Jerusalemer Kabinetts
bei den Kolleginnen und Kollegen in Berlin verfolgte, konnte diesen
Eindruck gewinnen. Konflikte etwa um den Siedlungsbau oder den Iran
wurden zwar angesprochen, aber nur intern. Der Krieg in Syrien, der
Terror der Islamisten und der dadurch ausgelöste Flüchtlingsstrom
haben vor allem auf deutscher Seite die Betrachtungsweise Israels
geändert. Es wird nun wied
Welthistorisch war dieser Moment vielleicht so
bedeutsam, wie die Entdeckung der Gravitationswellen: In Havanna
begegneten sich Papst Franziskus und Kyrill, der Patriarch der
russisch-orthodoxen Kirche. Erstmals trafen die Inhaber dieser
Kirchenämter aufeinander – fast 1000 Jahre nachdem sich im Jahr 1054
die Orthodoxie von der katholischen Kirche des Westens abspaltete.
Ähnlich bemerkenswert ist der Inhalt der verabschiedeten Erklärung:
Papst und Patriarch treten ein f&uum