Seit einigen Tagen wird in der Presse von einer Schwachstelle berichtet, die in der Verschlüsselungssoftware OpenSSL existiert. Ein Angreifer, der diese Schwachstelle ausnutzt, kann im schlimmsten Fall auf die privaten Schlüssel des Servers zugreifen und so die eigentlich sichere Kommunikation entschlüsseln.
OpenSSL wird in unseren Produkten grundsätzlich nicht verwendet. Alle Produkte, die für den serverseitigen Einsatz vorgesehen sind, verwenden eine SSL-Imple
Teilnehmerin an der Orientierungswoche des Masterstudiengangs Zukunftsfähige Energiesysteme schildert ihre Eindrücke / Masterstudiengang ist am Hochschulprojekt "Qualität im Fokus" beteiligt
Zusammenarbeit zwischen dem nova Institut und dem Bionik-Innovations-Centrums (B-I-C) der Hochschule Bremen: 7. Internationale Konferenz zu industrieller Biotechnologie und biobasierten Kunststoffen und Verbundwerkstoffen in Köln vom 8. bis 10. April
Führende Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus den Bereichen der Industriellen Biotechnologie, bio-basierter, bio-inspirierter Werkstoffe: aktuelle Forschungsaktivitäten aus Europa.
Die ?7. Internationale Konf
Seit dem 11. September 2001 wird in Deutschland
darüber diskutiert, wer hier wie das Sagen hat, sollte ein Flugzeug
von Terroristen entführt werden. Seit genau das in den USA passiert
ist, sind Anschläge auch in Deutschland denkbar. Nicht aber in den
deutschen Gesetzen. Die derzeitige Regelung bei einer terroristischen
Flugzeugentführung ist keine: Denn ernsthaft kann ein
Kabinettsbeschluss nicht die Lösung sein – in einer Situation, in der
innerhalb von Sekunden En
Dass die Ost-Ukraine sprachlich und kulturell
"russisch" ist, daran besteht kein Zweifel. Doch von Seiten der
Kiewer Übergangsregierung gehen nur Drohgebärden nach Donezk, Charkow
und Russland. Es wird gezündelt, was das Zeug hält. Da werden
russischsprachige Sender abgeschaltet und Spezialkräfte entsandt –
von Konzepten zur Integration der russischsprachigen Bevölkerung
(immerhin rund 18 Prozent der Gesamtbevölkerung) keine Spur.
Stattdessen gr
Im Februar sprach Sigmar Gabriel noch von
Rabattkürzungen in Höhe von einer Milliarde Euro. Nun steht aber
unterm Strich: null Euro. Zwar werden in Zukunft weniger Betriebe als
bisher begünstigt, das Entlastungsvolumen für die Industrie bleibt
aber gleich. Derzeit beträgt es rund fünf Milliarden Euro pro Jahr.
Kosten, die ebenfalls der Verbraucher trägt. Es gehe nicht um
Industrielobbyismus, sondern um die Sicherung von Arbeitsplätzen,
versichert Gab