Allgeier wurde bei der diesjährigen Markterhebung der IT-Fachzeitschriften ChannelPartner und COMPUTERWOCHE als ?Bestes Systemhaus 2013? ausgezeichnet. Allgeier geht damit unter den großen IT-Dienstleistern Deutschlands mit mehr als 250 Mio. Euro Jahresumsatz als Gesamtsieger in puncto Kundenzufriedenheit hervor.
Allgeier belegt bei der diesjährigen Kundenumfrage von COMPUTERWOCHE und ChannelPartner zum besten deutschen Systemhaus den ersten Platz. Nach dem Silberrang im
Sperrfrist: 30.08.2013 12:00
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Die operativen Erträge der Bremer Landesbank haben sich im ersten
Halbjahr 2013 gut entwickelt. Die Bank verdiente zum 30.06.2013 29
Mio. Euro vor Steuern. Ihren Zinsüberschuss konnte die Bank deutlich
ausbauen und die Vorsorgeaufwendungen für Risiken im Schiffsportfolio
vollständig kompensieren.
Zum 1. August 2013 wurde Michaela Hoppe als Professorin an die Hochschule Bremen ernannt. In der "School of Architecture" (Fachrichtung Architektur) vertritt sie das Lehrgebiet "Klimagerechte Architektur". Zuvor war die 44-Jährige am überfakultären Zentrum für nachhaltiges Bauen der Technischen Universität München tätig. Außerdem ist sie Mitbegründerin der Bürogemeinschaft ±e in München, die sich auf energieeffiz
IT-Spezialist für Content Management Systeme ist Sitecore-zertifiziert und bietet Kunden ab sofort Services rund um die Sitecore Customer Engagement Platform (CEP).
SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück hat
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) aufgefordert, im Syrien-Konflikt
zwischen dem Westen und Russland zu vermitteln. "Ich erwarte, dass
die Bundesregierung – namentlich Frau Merkel – schnellstens bei
Russlands Präsident Putin vorstellig wird, um Russland zu überzeugen,
auf der Seite derjenigen Platz zu nehmen, die scharfe Sanktionen
gegen Syrien durchsetzen wollen", sagte Steinbrück gegenüber dem
WESER-KURIER. Russl
Der deutsche Unterwasser-Rüstungsspezialist Atlas Elektronik und der staatliche französische Marinebau-Konzern DCNS haben das vor knapp zwei Jahren angekündigte Gemeinschaftsunternehmen für den Torpedobau-Aktivitäten nach Informationen der "Welt" beendet. Wie es in der Branche heißt, hätte sich statt des angestrebten 50:50-Gleichgewichts ein deutsches Übergewicht bei den Anteilen und damit ein Firmensitz in Deutschland ergeben. Offiziell gibt es
Selbstverständlich will jemand mit Wulffs jüngster
Vergangenheit hoch erhobenen Hauptes den Gerichtssaal verlassen
können. Doch da können seine Anwälte noch so zuversichtlich sein:
Gerichtsverfahren folgen keinem Algorithmus, der Ermessensspielraum
ist erfahrungsgemäß groß, und die Staatsanwaltschaft hat auch
handfeste Interessen – bei einem solchen Prozess, der von
Medienrummel sondergleichen begleitet wird, will sie zum Schluss
nicht doof da ste
Bahrs "Langfristperspektive" wird auch eine solche
bleiben, denn um überhaupt die freie Kassenwahl und einen fairen
Wettbewerb zwischen Gesetzlichen und Privaten möglich zu machen,
müssten Letztere eben nicht nur Versicherte aufnehmen, die weniger
zahlungskräftig als ihre bisherige Klientel sind, sie müssten dies
auch unabhängig vom Alter und von Vorerkrankungen tun. Kein Wunder,
dass sich die Begeisterung der kleinen, aber feinen Branche in
Grenzen
Auf die Bundesregierung kommen diese Fragen zur
Unzeit zu – sie steckt ebenfalls in einem Dilemma. Einerseits will
man es sich mit den Nato-Partnern nicht verderben. Schon über
Deutschlands Enthaltung vor zwei Jahren beim UN-Beschluss zur
Flugverbotszone über Libyen waren die westlichen Partner – gelinde
gesagt – irritiert. Auch in diesen Tagen wächst der Druck aus
Washington, Paris und London. So reden die Vertreter der
Bundesregierung von Konsequenzen, ohne sie konkret zu