Neues Mess- und Eichwesen: Gewerkschaft BTE begrüßt „Ende der Hängepartie“

"Endlich ist diese Hängepartie beendet",
kommentierte Ronald Kraus, Vorsitzender der Fachgewerkschaft Mess-
und Eichwesen (BTE), die Verabschiedung des neuen Mess- und
Eichgesetzes im Deutschen Bundestag.

Das Gesetz regelt die messtechnische Prüfung von Messgeräten im
geschäftlichen Verkehr wie Zapfsäulen, Waagen oder
Elektrizitätszähler. Zukünftig ist bei allen Messgeräten der
Hersteller beim erstmaligen Inverkehrbringen komplett

Weser-Kurier: Zur Regierungsbildung in Italien schreibt der Bremer WESER-KURIER:

Enrico Letta ist der richtige Mann im richtigen
Moment. Weil der stellvertretende Parteichef der Mitte-Links-Partei
PD eine politische Persönlichkeit ist, die niemandem so richtig weh
tut, wird auch ihm niemand wehtun. Das ist zumindest die Hoffnung,
die Staatspräsident Giorgio Napolitano mit seinem Auftrag zur
Regierungsbildung an den Politiker verbindet. Doch klar ist auch:
Letta ist ein Kompromisskandidat. Er ist der kleinste gemeinsame
Nenner in einer weiterhin verfahrenen p

Mit SAP BO BI 4.0 Tools auf SAP HANA zugreifen!

Mit SAP BO BI 4.0 Tools auf SAP HANA zugreifen!

Getreu dem Motto ?Licht ins Dunkel bringen? zeigt dieser Beitrag, mit welchen SAP BO BI Tools, wie auf SAP HANA zugergriffen werden kann.
Im Reporting trennt man gemäß SAP strikt in zwei Arten der Anbindung: Relational und Multidimensional.
Nutzt man eine relationale Verbindung, hat man Zugriff auf Tabellen und Attribute Views in der HANA. Dabei ist es egal, ob die Tabellen Row-Stored oder Column-Stored sind. Attribute Views sind ? wie in anderen Datenbanken auch ? mo

Weser-Kurier: Zur Windkraft-Strategie der EWE schreibt der „Weser-Kurier“ (Bremen) in seiner Ausgabe vom 24. März 2014:

Um ein ehrliches Wort zur Windkraft-Strategie
drückt sich der Energieversorger EWE. Nein, man ziehe sich nicht
grundsätzlich aus der Offshore-Windenergie zurück, heißt es. Die
Offshore-Technik sei keinesfalls am Ende, wird beteuert. Die hohen
Investitionen entsprächen nicht der "Finanzkraft des Konzerns", sagt
ein Vorstandsmitglied. Übersetzt heißt das: Die Sache wird zu teuer.
Das verwundert – denn am Geld sollte es nicht scheitern. Die EWE