Weser-Kurier:Über die Aufgaben von Wasserversorgern schreibt Peter Mlodoch:

Was darf ein Wasserverband? Als
öffentlich-rechtlichem Versorger ist ihm eine wirtschaftliche
Tätigkeit auf fachfremdem Gebiet untersagt. Doch es lässt sich
trefflich streiten, was zum Aufgabenkatalog gehört. Ein Spielcasino
ist sicher ebenso tabu wie eine Tankstelle. Auch eine Bio-Fleischerei
klingt im ersten Moment nicht schlüssig. Der
Oldenburgisch-Ostfriesische Wasserverband nennt als Grund für den
Betrieb schulische Lehrzwecke: Man könne hier sehr sc

Weser-Kurier:Über die Kritik an Kita-Gebühren schreibt Lisa Boekhoff:

Es gibt keine zweite Chance für den ersten Eindruck
– das gilt nicht nur für Menschen. Wer zu einem Vorstellungsgespräch
in eine neue Stadt fährt, schaut sie sich ganz genau an. Ist sie
attraktiv – auch für die Familie? Längst zählt nicht mehr nur das
tolle Jobangebot. Entscheidend ist für viele Menschen heute, von wo
es kommt und wie es sich dort lebt. Der kleine Kreis von Fach- und
Führungskräften ist in der glücklichen Situation, zwi

Empfang für die Förderer und Stipendiaten des Deutschlandstipendiums

Empfang für die Förderer und Stipendiaten des Deutschlandstipendiums

Über 90 ebenso begabte wie engagierte Studierende der Hochschule Bremen können sich im laufenden Studienjahr über das Deutschlandstipendium, eine Förderung von monatlich 300 Euro für die Dauer eines Jahres, freuen. Aus diesem Anlass lud die Hochschule Bremen Stifter und Geförderte zu einem Empfang mit feierlicher Urkundenübergabe am 9. November 2016, auf den Hochschul-Campus Neustadtswall ein.
Im Studienjahr 2016/2017 finanzieren 32 Förderer insge

15. November, 18 Uhr: Info-Veranstaltungüber berufsbegleitenden Master in Business Management

Am Dienstag, dem 15. November 2016, lädt das International Graduate Center (IGC) der Hochschule Bremen um 18 Uhr zu einer Informationsveranstaltung über den berufsbegleitenden Studiengang Master in Business Management (M.A.) ein. Geboten werden Infos über Studienverlauf und Inhalte, flexible Strukturen und Zulassungsvoraussetzungen, und es besteht Gelegenheit zum Austausch mit der Studiengangsleitung und anderen Studieninteressierten. Veranstaltungsort: IGC, Süderstra&s

Autohandelsgruppe setzt auf Linux Thin Clients

Autohandelsgruppe setzt auf Linux Thin Clients

Eine große Autohandelsgruppe gestaltet den IT-Betrieb des Audi Zentrum Flensburg und weiterer Niederlassungen stabiler, sicherer und kosteneffizienter. Das Rezept: 80 Prozent der Windows-PCs wurden mithilfe von Linux Thin Clients in effiziente Managed Workspaces umgewandelt.
IT-Zentralisierung mit Linux Thin Clients
Um die Servicequalität trotz des schnellen Unternehmenswachstums auf hohem Niveau halten zu können, strukturierte das Unternehmen seine IT-Umgebung n

Weser-Kurier:Über Bremens Image schreibt Maren Beneke:

Die Wahrnehmung Bremens klafft weit auseinander.
Bremen, das steht überregional für Armut, Schulden, ein geringes
Bildungsniveau. Innerhalb der Ländergrenzen weiß man dagegen: Bremen
ist einer der größten Industriestandorte, besitzt exzellente
Forschungseinrichtungen und Leuchtturmunternehmen aus der Luft- und
Raumfahrt, der Automobilbranche oder der IT. Leider kommt das
außerhalb der Schwesterstädte kaum an. Bremen hat ein Imageproblem,
und das

Experimentelles Zeichnen: Zwei Wochenend-Termine zur Auswahl

?Experimentelles Akt- und Portraitzeichnen? lautet der Titel eines Wochenendseminars, das die Koordinierungsstelle für Weiterbildung der Hochschule Bremen im Studienschwerpunkt ?Malerei / Zeichnen / Druckgrafik? mit dem Künstler Ulf Meyer an zwei Wochenendveranstaltungen anbietet. Alternativ stehen entweder 25. bis 27. November 2016 (VANR 9124) oder 3. bis 5. Februar 2017 (VANR 9125, jeweils Freitag, 18 bis 21 Uhr, und Samstag und Sonntag, 10 bis 17 Uhr) zur Auswahl. Interessierte sol

BDA-Studienpreis für Architektur-Studierende der Hochschule Bremen

Der Bund Deutscher Architekten (BDA) im Land Bremen hat den Bremer BDA-Studienpreis verliehen. An Studierende der School of Architecture der Hochschule Bremen wurden in diesem Jahr drei Preise und drei Anerkennungen vergeben, die Preissumme lag insgesamt bei 2.500 Euro. Der erste Preis ging an Sebastian Albers für seine Bachelor-Thesis ?Zwei Maschinen? mit seiner Idee für die Nutzung eines freiwerdenden Schulgeländes im Bremer Westen für eine Wohnbebauung. ?Leben in Nachbars