Kinder mit Fluchterfahrung an der Hochschule Bremen zur Sprache gebracht

Kinder mit Fluchterfahrung an der Hochschule Bremen zur Sprache gebracht

?Kinder mit Fluchterfahrung zur Sprache gebracht? lautete der – bewusst doppeldeutig gewählte – Titel einer interdisziplinären Fachtagung, zu der die Hochschule Bremen (HSB) am Freitag, dem 23. September 2016, einlud. Schirmherrin der ganztägigen Veranstaltung war die Bremer Sozialsenatorin Anja Stahmann. Veranstalter waren der 2015 neu eingerichtete Studiengang Angewandte Therapiewissenschaften Logopädie und Physiotherapie (ATW), sowie die Kooperationspartner Lehrerfortbild

Weser-Kurier:Über die Räumung des Lagers in Calais schreibt Birgit Holzer

Das nordfranzösische Calais ist ein anschaulicher
Beweis für den Graben zwischen Politiker-Versprechen und der
Wirklichkeit. Frankreich sei "kein Land der wilden Lager", verkündete
Präsident François Hollande bei seinem Besuch in der Hafenstadt am
Ärmelkanal. Genau dort, wo sich auf erschütternde Weise erleben
lässt, dass es durchaus wilde Lager gibt – nämlich in Form einer
riesigen Zeltstadt, in der Menschen in unwürdigen Verh&a

Weser-Kurier:Über den Kompromiss bei der Erbschaftsteuer schreibt Hans-Ulrich Brandt:

Das Beste, was sich über die nächtliche Einigung
von Union, SPD, Grünen und Linken zur Reform der Erbschaftsteuer
sagen lässt, ist, dass sie überhaupt noch zustande kam. Doch ob der
Kompromiss auf den allerletzten Drücker wirklich tragfähig ist, muss
bezweifelt werden. Erste Reaktionen auf die im Vermittlungsausschuss
ausgehandelten Reformpläne deuten darauf hin, auch wenn es der Großen
Koalition wohl gelingen wird, das Gesetz nun schnell durch

Weser-Kurier:Über Anklagen gegen Raser schreibt Ralf Michel:

Ein Motorradfahrer tötet bei einem Verkehrsunfall
einen 75-Jährigen. Und wird wegen Mordes angeklagt. Ein Autofahrer
verletzt bei einem Unfall einen 13-Jährigen lebensgefährlich. Und
muss sich nun vor dem Landgericht wegen versuchten Totschlags
verantworten. Innerhalb weniger Wochen hat die Bremer
Staatsanwaltschaft gleich zweimal ein deutliches Zeichen gegen
rücksichtslose Raser im Straßenverkehr gesetzt. Einfach gemacht hat
sie es sich nicht mit diesen bei

Mobile Thin Clients im Krankenhaus

Eine Privatklinik geht auf Nummer sicher und steigert mit Thin Client-Hard- und Software von IGEL die Verfügbarkeit und Wirtschaftlichkeit ihrer IT-Umgebung. Nicht zuletzt dank der Nutzung der UDC Software für den sanften Übergang auf Thin Client-Software sind heute drei von vier Arbeitsplätzen als hocheffiziente Managed Workspaces ausgelegt.
IGEL UDC als alternatives Betriebssystem
Als sinnvolle Ergänzung zur Thin Client-Infrastruktur setzt die Privatkl