Managed Workspaces einfach aufsetzen

Managed Workspaces einfach aufsetzen

Wie lässt sich der VDI-Zugriff im Unternehmen vereinheitlichen? Egal ob vom Thin Client, Desktop- und All-in-One-PC, Notebook oder Windows-Tablet? IGEL dafür das schlanke Workspace-OS IGEL UDC (aktuell: UDC2) entwickelt.
UDC nutzt Linux Thin Client-OS
Der UDC basiert auf dem weltweit verbreiteten und bewährten Thin Client-Betriebssystem IGEL Linux und wandelt beliebige Endgerätehardware mit x86-Architektur sowie ausgewählte Thin Clients anderer Herstelle

Wie ein Managed Workspace die Arbeitsplatz-IT grundlegend vereinfacht

Wie ein Managed Workspace die Arbeitsplatz-IT grundlegend vereinfacht

Dass Rechenzentren durch IT-Virtualisierung immer effizienter werden, hat unmittelbare Folgen für die Arbeitsumgebung. Dank Thin Client Software wird der ?Workspace? deutlich effizienter.
Workspace Management für Virtuelle Desktop Infrastrukturen (VDI)
An die Stelle des konventionellen ?Fat Client-Prinzips?, bei dem Anwendungen dezentral bzw. lokal auf einer ?fetten? PC- oder Notebook-Hardware residieren, treten zunehmend virtuelle Desktop Infrastrukturen (VDI). In die

Welche Bedeutung haben Software-definierte Thin Clients für das Workspace-Management?

Software-definierte Thin Clients wie der IGEL UDC haben das Potential, die IT-Abteilungen zugunsten strategischer Projekte wie die digitale Transformation oder Industrie 4.0 operativ zu entlasten. Darüber hinaus senkt der UDC den Wartungsaufwand im laufenden Betrieb. Arbeitsplatz-PCs können mit UDC als Thin Client-Betriebssystem so lange im Einsatz bleiben, bis die Hardware aufgibt, denn sie lassen sich schnell ersetzen und wieder in Betrieb nehmen.
UDC als Basis für den

Weser-Kurier:über Sozialleistungen für EU-Ausländer:

"Soziale Kälte! Die Opposition spricht von
"Populismus auf dem Rücken der Schwächsten". Doch der Plan von
Arbeitsministerin Andrea Nahles, die Sozialleistungen von
EU-Ausländern zu begrenzen, ist notwendig und weitgehend konsequent.
Es geht um keine Kleinigkeit: 440000 EU-Ausländer bezogen im
Januar Leistungen nach dem Sozialgesetzbuch II. Rund 100000
stammen aus Rumänien und Bulgarien. Ihre Zahl wächst, weil sich die
wirtschaftliche Lage

Weser-Kurier:über die Metaller-Streiks:

"Tarifverhandlungen laufen nach festen Ritualen ab.
In der aktuelle Runde der Metall- und Elektroindustrie kosten die
Tarifpartner diese Rituale mit einer ausgeprägten Lust an
dramatischem Beiwerk aus. Schon zu Beginn der Verhandlungen hatten
die Gewerkschaftsvertreter für reichlich Aplomp gesorgt und die
Gespräche mit den Arbeitgebern nach einer halben Stunde für
abgebrochen erklärt. Schnell war die Rede von unbefristeten Streiks,
auf die man vorbeitet sei, u