Indi.An in Bremen: 10 Jahre erfolgreiche Automatisierungstechnik

Indi.An in Bremen: 10 Jahre erfolgreiche Automatisierungstechnik

Von der Idee zur Umsetzung. Die Firma Indi.An in Bremen ist seit nunmehr 10 Jahren erfolgreich für seine Kunden tätig und berät, projektiert und setzt erfolgreich Softwarelösungen für die Bereiche Lagerverwaltung und Materialfluss um.
"Unsere Leidenschaft ist die industrielle Automatisierung!" sagt Jörg Vermehren, einer der drei Geschäftsführer bei Indi.An. Vor 10 Jahren hatte er zusammen mit Christoph Linder und Christian Guse-Mann den Plan aus

Regulierung der Zeitarbeit: Ingenieurdienstleister Brunel GmbHübt scharfe Kritik / „Mit der Begrenzung wird der deutschen Wirtschaft massiv geschadet!“

"Mit ihrem Plan, die Überlassungshöchstdauer in der
Arbeitnehmerüberlassung auf 18 Monate zu begrenzen und die
Entlohnungssysteme zu verkomplizieren, rüttelt die große Koalition an
einer der gesetzlich sichersten Vertragsformen im Projektgeschäft",
kritisiert Markus Eckhardt, Geschäftsführer des
Ingenieurdienstleisters Brunel GmbH, die von Bundesarbeitsministerin
Andrea Nahles vorgesehene Gesetzesnovelle. Laut ihm gefährdet die
Än

Weser-Kurier: Kommentar von Norbert Pfeiferüber die Syrien-Verhandlungen

Bereits zum dritten Mal bitten die UN zu
Syrien-Friedensgesprächen. Die ersten beiden Versuche scheiterten.
Auch für den dritten Anlauf sieht es nicht gut aus. Die Gespräche
hätten jedenfalls kaum schlechter starten können. Der für Montag
geplante Auftakt wurde verschoben, am Freitag stand die Konferenz
kurz ganz auf der Kippe, begann dann doch – aber ohne das größte
Oppositionsbündnis. Jetzt zeigt sich, welchen Preis die Einigung im
UN-Sicher

Weser-Kurier: Leitartikel von Philipp Jaklinüber Subventionen für Reeder

Ein Anfall von Seefahrer-Romantik – ist es das, was
unsere Politiker gerade antreibt? Bundestag und Bundesrat haben in
dieser Woche beschlossen, den deutschen Reedern eine recht üppige
Subvention zu gönnen: Haben sie Schiffe unter deutscher Flagge im
Einsatz, können sie in Zukunft die gesamte Lohnsteuer für ihre
Seeleute an Bord behalten. Was den Trend zum "Ausflaggen" stoppen
soll. Zunehmend sind deutsche Seeschiffe etwa unter der Flagge
Liberias unterwegs. N

„post-monochrom“ Partizipative Kunst am 3. Februar 2016, 12 bis 17 Uhr im Walle-Center Bremen (an der Wallerie) Bremer Kunstserie: The Public Space as Shared Museum

Ausstellungseröffnung mit Künstlerdialog: 4. Februar 2016, 17 bis 20 Uhr, ?post-monchrom?, PS2 Gallery, Richard-Wagner-Str. 22, Bremen
The Public Space as Shared Museum. Start einer Serie partizipativ-urbaner Kunst in Bremen in 2016. Themen von Bürgern werden von Künstlern aufgegriffen. Kunst gestaltet Stadt. Künstlerische Auseinandersetzung mit der Stadt als ästhetisch-sozialer Raum. 1. Etappe: post-monochrom
Einsatz von Medien und Medienbruch sind

Weser-Kurier:Über die Stahlkrise schreibt Maren Beneke:

Die Mitarbeiter der Bremer Hütte sind verzweifelt:
Zwar haben sie alle Hände voll zu tun, aber mit den Produkten, die
sie herstellen, ist derzeit kaum noch Geld zu verdienen. Eine
Situation, die kaum nachvollziehbar erscheint. Die Chinesen
überschwemmen die Märkte mit billigem Stahl. Und nirgendwo sonst
haben sie es so leicht, den Rohstoff loszuwerden, wie in der EU –
denn im Gegensatz zu vielen anderen Ländern gibt es hierzulande keine
Importzölle auf Stahl.

Weser-Kurier: Kommentar von Philipp Jaklinüber den Beluga-Prozess

Es klingt zunächst ein wenig schizophren, was Niels
Stolberg da am Mittwoch als seine Version des Untergangs von Beluga
schilderte. Veranwortung wolle er übernehmen, verkündete der frühere
Chef der Reederei im Gerichtssaal. Schließlich sei er der Kapitän
gewesen. Um dann Punkt für Punkt darzulegen, warum aus seiner Sicht
von den Anklagepunkten wenig übrig bleiben wird. So will es nicht
zusammenpassen, dass Stolberg erst betont, die Crew habe auf
Anw

Weser-Kurier: Kommentar von Katharina Kütemeyer über Hass im Internet

Warum schreiben Menschen jenen, deren Meinung sie
nicht mögen, auf völlig enthemmte Weise? Warum schreiben sie über
Folterfantasien, drohen mit dem Galgen? Die Antwort liegt auch in der
Tat: sie schreiben. Nie war es einfacher, einen Text zu verfassen und
zuzustellen; per Mail, auf Facebook, in Foren. Schreiben, abschicken,
fertig. Aber diese Leichtigkeit ist auch das Problem. (Über-)Denken?
Oftmals geschenkt! Schließlich kommuniziert man im und über das
Intern