Die Fakultät Gesellschaftswissenschaften der Hochschule Bremen lädt im Rahmen des Bremer Kolloquiums zu aktuellen Fragen der Gegenwart am Mittwoch, dem 11. November 2015, um 17:30 Uhr, zu einem öffentlichen Vortrag ein. Eduard Martin von der Züricher Hochschule für Angewandte Wissenschaften spricht über das Thema: ??Professionelles Handeln als Beitrag zur Verwirklichung der Menschenrechte ? am Beispiel Sozialer Arbeit?. Veranstaltungsort: Hochschule Bremen, Neustad
Am Mittwoch, dem 11. November 2015, setzt die School of Architecture der Hochschule Bremen um 13 Uhr die öffentlich Vortrags- und Diskussionsreihe Background zum Thema ?Wege und Orte – Fragen an den öffentlichen Raum? mit einer ?Lunch Lecture? fort. Henrik Mauler aus Berlin spricht über das Thema: ?Public Escapism?. Der Vortrag dauert ca. 45 Minuten, anschließend ist noch eine Viertelstunde Zeit für den Austausch. Die Mensa der Hochschule Breme
Das Deutsche Zentralinstitut für soziale Fragen (DZI) hat Prof. Dr. Christian Spatscheck von der Hochschule Bremen für die Amtszeit von 2015 bis 2019 in den Beirat der Stiftung DZI berufen. Die seit 1893 bestehende Einrichtung gilt als die größte Dokumentationsstelle für Soziale Arbeit in Deutschland und verfolgt neben seiner umfangreichen Publikations- und Dokumentationstätigkeit den Auftrag, mit dem DZI Spendensiegel Transparenz im deutschen Spendenwesen zu scha
Der Aufsichtsrat der OHB SE hat Herrn Klaus Hofmann zum 1. November 2015 zum Mitglied des Vorstands der OHB SE bestellt. Damit besteht der Vorstand der OHB-Gruppe mit dem Vorsitzenden Marco Fuchs sowie Ulrich Schulz, Dr. Fritz Merkle und Klaus Hofmann künftig aus vier Personen. Hofmann wird das Thema Personal für die gesamte OHB-Gruppe verantworten.
?Ausgestattet mit hervorragenden Kenntnissen der Raumfahrtbranche und seiner langjährigen Führungserfahrung als Persona
Mit "aestimo" geben Studierende in Echtzeit Rückmeldung über den Verlauf von Vorlesungen / Interessierten Universitäten und Fachhochschulen stellt die Hochschule Bremen das Programm kostenfrei zur Verfügung
Man kann nur hoffen, dass die 50 Städte in Berlin
auf offene Ohren treffen. Die schwache Stellung der Kommunen ist seit
Jahrzehnten ein Schwachpunkt im deutschen Föderalismus. Sie als
direktes Lebensumfeld der Bürger zu stärken, ist ein Gebot der
Stunde. Eine Bundesregierung, die sich vollmundig Haushaltssanierung
auf die Fahnen schreibt, darf einen Teil der Lasten nicht länger
klammheimlich an untere Instanzen wegdrücken. Stattdessen sollte sie
die Folgen des
Wie die Transitzonen hätten aussehen sollen, war
trotz des ganzen Gipfelgetöses offengeblieben. Die einen befürchten
offenbar Guantánamo auf deutschem Boden, die anderen wünschen sich
ein grenznahes Pendant zu den Transitzonen, über die jeder
internationale Flughafen verfügt. Auch die SPD wird sich schwertun,
die unkontrollierte Einreise von Flüchtlingen noch lange zu billigen,
dafür werden schon die SPD-Bürgermeister sorgen. Es dürft