SPD-Chef Gabriel im stern: „Ich werde nicht mehr 12 bis 16 Stunden verfügbar sein“

SPD-Chef Sigmar Gabriel hat angekündigt, nach der
Rückkehr aus seiner Babypause sein Leben nicht mehr komplett der
Politik unterzuordnen. "Ich werde nicht mehr 12 bis 16 Stunden am Tag
verfügbar und unterwegs sein. Das wird nicht mehr gehen", sagte
Gabriel, der im April Vater eines Mädchens geworden ist, in einem
Interview mit dem Hamburger Magazin stern. Als Vater könne er
"natürlich nicht mehr jede Veranstaltung mitmachen, das wird nicht
jeder

Insolvenzzahlen in Deutschland im Juni gesunken

Die Anzahl der Insolvenzanträge von Firmen und Privatpersonen ist im Juni leicht gesunken. Wie der Insolvenzindex der Wirtschaftsauskunft Bürgel ergab, wurden 2,8 Prozent weniger Anträge im Vergleich zum Vorjahr gestellt. An der Spitze der Firmeninsolvenzen stehen Sachsen-Anhalt, Sachsen und Nordrhein-Westfahlen. Am wenigsten Neuanträge gab es im Juni dieses Jahres in den Bundesländern Bayern, Baden-Württemberg und dem Saarland. Der Bundesdurchschnitt liegt derzeit

Leicht sinkende Insolvenzzahlen im Juni in Deutschland

Die Anträge bei den Firmen- und Privatinsolvenzen
in Deutschland sind auch im Juni 2012 rückläufig.

In Juni 2012 wurden nach Angaben der Hamburger
Wirtschaftsauskunftei Bürgel 2.461 Firmeninsolvenzanträge gemeldet.

Damit liegt die Zahl der Insolvenzen 2,8 Prozent unter dem Niveau
des Vorjahres.

Die Anträge bei den Privatinsolvenzen gingen im Vergleich zum Juni
2011 um 3,1 Prozent zurück.

Dies sind die zentralen Ergebnisse des aktuellen B&u

Top10 der TV-Ärgernisse: Werbung auf Platz 1

Umfrage von auf einen Blick: Zwei Drittel der
Zuschauer kritisieren Programm-Qualität

Das Fernsehprogramm wird nach Ansicht der TV-Zuschauer immer
trostloser. 69 Prozent der Teilnehmer einer repräsentativen
Online-Umfrage der Fernseh- und Freizeitillustrierten auf einen Blick
beklagten, dass die Qualität des Programms heute schlechter sei als
vor zehn Jahren. An der Umfrage von F&S Medienservice hatten 1.010
Männer und Frauen ab 18 Jahren teilgenommen. Nicht alle

stern-Umfrage: Bundesbürger gegen militärisches Eingreifen in Syrien

Die große Mehrheit der Deutschen sieht eine
Militärintervention in Syrien skeptisch. Fast zwei Drittel (64
Prozent) wollen nach einer Umfrage für das Hamburger Magazin stern
nicht, dass der Westen notfalls mit militärischen Mitteln in den
Bürgerkrieg eingreift. Nur 30 Prozent halten einen derartigen Einsatz
für sinnvoll. Gegen eine Militärintervention sind vor allem die
Älteren, über 45-Jährigen. Die Jüngeren können sich dies eher