Sie galten lange als eng verbundenes Traumpaar:
Ärzte, Zahnärzte und die Freidemokraten. Eine aktuelle Umfrage im
Ärztenetzwerk Hippokranet zeigt aber, dass die FDP in ihrer
Stammwählerschaft offenbar dramatisch verliert. Gaben früher fast 60
Prozent an, die FDP zu unterstützen, so sind es jetzt nur noch 17,5
Prozent, die für die FDP im kommenden Bundestagswahlkampf im Warte-
und Sprechzimmer werben wollen.
"Hans Leyendecker, Klaus Ott und Nicolas Richter
haben durch grob unwahre Berichterstattung ihre eigene investigative
Leistung in den Augen der Leser übertrieben und Gerhard Gribkowskys
Verhalten der SZ und der Staatsanwaltschaft gegenüber in
journalistisch unzulässiger, entwürdigender Weise falsch
dargestellt", erklärt der Düsseldorfer Soziologe und Publizist Hersch
Fischler in einem Schreiben an die Jury des Henri-Nannen-Preises, das
dem Journaliste
Kürzlich verkündete eine Studie der Wüstenrot &
Württembergische, die Deutschen würden sich vor einer Immobilienblase
fürchten. Von dieser Furcht ist rund ein Drittel der Befragten
betroffen, in Bayern sogar 59 Prozent. Demgegenüber zeigt eine Studie
des Marktforschungsunternehmens Empirica, dass die Immobilienpreise
für Ein- und Zweifamilienhäuser noch nicht die Höchststände von 2004
erreicht haben. "Die Untersuchungen zeigen o
Informationen jederzeit verfügbar zu haben, ist im Geschäftsleben immer wichtiger. Der Einsatz mobiler Endgeräte steigt stetig. YouAtNotes bietet hier mit Domino To Go eine Lösung, die Domino Daten überall, jederzeit und sicher zur Verfügung stellt
CYQUEST, delphi HR-Systems und das Institute for Competitive Recruiting laden ein zur Fach-tagung?Recruiting2013? am 19. September in Hamburg. Vorträge von E.ON, Deutsche Bahn, Nordex, Deutsche Telekom und Otto Group
"Hans Leyendecker, Klaus Ott und Nicolas Richter
haben durch grob unwahre Berichterstattung ihre eigene investigative
Leistung in den Augen der Leser übertrieben und Gerhard Gribkowskys
Verhalten der SZ und der Staatsanwaltschaft gegenüber in
journalistisch unzulässiger, entwürdigender Weise falsch
dargestellt", erklärt der Düsseldorfer Soziologe und Publizist Hersch
Fischer in einem Schreiben an die Jury des Henri-Nannen-Preises, das
dem Journaliste
Für die Mehrheit der deutschen Bevölkerung ist
gutes Benehmen Pflicht. 81 Prozent sagen, sie könnten mit niemandem
zusammen sein, der schlechte Manieren hat, und nur 17 Prozent finden,
dass gutes Benehmen "überbewertet" sei. Das ergab eine repräsentative
forsa-Umfrage im Auftrag von Deutschlands führendem Frauenmagazin
BRIGITTE. Nicht zum guten Ton gehören demnach Angewohnheiten wie das
Telefonieren beim Bezahlen an der Supermarktkasse oder den
S