Die Frankfurter Rundschau kommentiert die
Querelen bei der AfD:
Die AfD wäre nicht die erste Partei dieses Typs, die sehr schnell
alt aussieht und sich anschließend selbst erledigt. Welcher Typ von
Partei gemeint ist? Das erschließt sich, wenn man ihre Strategie auf
den Kern reduziert: Denjenigen, die mit einigen Gründen unzufrieden
sind – sei es mit Konflikten in ihrem Lebensumfeld, sei es mit den
Auswüchsen des Finanzkapitalismus – werden nicht Lösunge
Einen noch besseren Start in das neue Jahr hätte
der europäische Primärmarkt für staatliche Schuldpapiere wohl kaum
erwischen können. Den Auftakt machte Irland, ausgerechnet das Land,
das bis Mitte Dezember noch unter dem Schutzschirm von EU und
Internationalem Währungsfonds stand. Die Iren hatte zwar jeder
Bond-Analyst für dieses Jahr auf dem Zettel, aber als Marktöffner?
Damit hatte wohl kaum einer gerechnet. Kaum vorhergesagt hätte wohl
auch
Der erste Aufschlag der neuen Familienministerin
ist ziemlich daneben gegangen. Es scheint, als habe Manuela Schwesig
den Wechsel auf die Regierungsbank noch nicht verarbeitet. In der
Opposition darf und soll man Pläne schmieden, Forderungen erheben und
Modelle basteln. Im Ministerium sollte man erst einmal den
Koalitionsvertrag abarbeiten. Dort wird eine Weiterentwicklung des
Elterngeldes versprochen. Dafür muss Schwesig einen Gesetzesentwurf
vorlegen und durchs Kabinett bringen.
In tiefer Trauer nimmt die SCHUFA Abschied von
Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Winfried Hassemer, der gestern nach schwerer
Krankheit verstorben ist.
Prof. Hassemer war seit 2010 als Ombudsmann für die SCHUFA tätig.
Als unabhängiger Schlichter zwischen Verbrauchern, Vertragspartnern
und der SCHUFA nahm Prof. Hassemer eine zentrale Funktion unserer
Verbraucherkommunikation ein. Wir sind dankbar, eine so hochrangige,
international anerkannte und geschätzte Persönlichkei
In der Woche vom 13.Januar bis 17.Januar sind
folgende Presseveröffentlichungen des Statistischen Bundesamtes
vorgesehen (die Veröffentlichungen erfolgen in der Regel um 8.00
Uhr):
Mo., 13.01.2014
Inlandstourismus, November 2013
Mo., 13.01.2014
Zur Messe imm cologne (13.-19.01.): Produktionswert von Möbeln (Jahr
2013)
Di., 14.01.2014
Großhandelspreise (Dezember 2013)
– Index der Verkaufspreise –
Di., 14.01.2014 11:00 Uhr
Zahl der Woche: Ausländische Bev
Im Jahr 2013 wurden in Deutschland nach
vorläufigen Ergebnissen Bodenbeläge im Wert von 3 665 Millionen Euro
hergestellt. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) anlässlich der
Fachmesse für Bodenbeläge und Teppiche DOMOTEX in Hannover mitteilt,
war das gegenüber 2012 ein Anstieg von 1,1 %. Mit diesem
Produktionsniveau wurde der bisherige Rekordwert aus dem Vorjahr (3
624 Millionen Euro) noch einmal übertroffen.
Im Oktober 2013 meldeten die deutschen
Amtsgerichte 2 222 Unternehmensinsolvenzen. Das waren nach Angaben
des Statistischen Bundesamtes (Destatis) 7,6 % beziehungsweise 183
Fälle weniger als im Oktober 2012. Zuletzt hatte es im Oktober 2012
einen Anstieg der Unternehmensinsolvenzen gegenüber dem
entsprechenden Vorjahresmonat (+ 1,8 %) gegeben.
Der Wirtschaftsbereich "Handel (einschließlich Instandhaltung und
Reparatur von Kraftfahrzeugen)"
Sperrfrist: 10.01.2014 08:00
Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der
Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist.
Der preisbereinigte Umsatz im Verarbeitenden Gewerbe war nach
vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im
November 2013 saison- und arbeitstäglich bereinigt um 3,0 % höher als
im Oktober 2013 (nach – 0,2 % im Oktober 2013 gegenüber September
2013). Dabei erhöhte sich der Inlandsumsatz um 2,2 %
Die Preise für den Neubau konventionell
gefertigter Wohngebäude (Bauleistungen am Bauwerk, einschließlich
Umsatzsteuer) in Deutschland stiegen im November 2013 gegenüber
November 2012 um 2,0 %. Einen geringeren Anstieg hatte es zuletzt im
November 2010 gegeben (+ 1,5 %). Wie das Statistische Bundesamt
(Destatis) weiter mitteilt, hatte der Preisanstieg im August 2013 im
Jahresvergleich ebenfalls bei 2,0 % gelegen. Von August 2013 auf
November 2013 erhöhten sich di
Es gebe, so hieß es unisono, keinen Plan B. Bis
gestern Vormittag. Da gab es dann plötzlich doch einen. Einen Plan B
wie Barnier. Oder wie Barroso.
EU-Kommissar Michel Barnier hat nach Absprache mit seinen
Kollegen, also auch mit EU-Kommissionschef José Manuel Barroso,
vorgeschlagen, dass die Umstellung des Zahlungsverkehrs für Staaten,
Firmen und Vereine auf einen europäischen Standard um ein halbes Jahr
verschoben wird. Der EU-Kommissar unterstrich zwar, am