Die Vertagung der Atomgespräche mit Iran ist
keine gute Nachricht. Eine Katastrophe ist es zwar auch nicht,
schließlich können sich die Verhandlungspartner noch am 20. November
einigen und dann verhindern, dass Teheran eine Atombombe baut.
Sollten die Gespräche scheitern, würden vor allem die westlichen
Nationen viel verlieren. Die USA würden als schwach erscheinen, weil
Washington sich nicht mit den Bündnispartnern Israel und
Saudi-Arabien abstimme
Mit einem Paukenschlag hat die Europäische
Zentralbank (EZB) am Donnerstag die Finanzmärkte kräftig
durcheinandergewirbelt. Nach der unter 1% gesunkenen
Jahresinflationsrate hatte zwar der eine oder andere Beobachter
zutreffend vorausgesagt, dass die Währungshüter eine Zinssenkung
verkünden würden; die Mehrheit wurde jedoch auf dem falschen Fuß
erwischt. Deutlich gezeigt hat sich dies beispielsweise am
Aktienmarkt, der durch den Zinsschritt nach ob
Die Frankfurter Rundschau kommentiert die
Atomgespräche mit dem Iran:
Den Vertrag zur Lösung der sogenannten Atomkrise werden die
vereinigten Außenminister jetzt nicht in Genf mit den Iranern
aushandeln. Es geht um anderes: den Nachweis der Politikfähigkeit.
Erste Phase: Vertrauen schaffen. In Teheran ist – unter den
Bedingungen der Kleriker-Herrschaft – Offenheit und Flexibilität
eingekehrt. In den USA regiert ein Präsident, der eben doch anders
ist als
– 300 Mio. USD für kleinste und kleine Mittelständler
– Wichtiger Beitrag zu mehr Beschäftigung, Wirtschaftswachstum und
Armutsminderung
– 40 Mio. USD für umweltgerechte kommunale Infrastrukturprojekte
Der Geschäftsbereich KfW Entwicklungsbank hat im Auftrag des
Ministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ)
mit der Industrial Development Bank of India (IDBI) einen Vertrag
über 340 Mio. USD unterzeichnet. 300 Mio. US
In der Woche vom 11.November bis 15.November sind folgende
Presseveröffentlichungen des Statistischen Bundesamtes vorgesehen
(die Veröffentlichungen erfolgen in der Regel um 8.00 Uhr):