Veröffentlichungstermine des Statistischen Bundesamtes vom 11.11.2013 bis 15.11.2013

In der Woche vom 11.November bis 15.November sind folgende
Presseveröffentlichungen des Statistischen Bundesamtes vorgesehen
(die Veröffentlichungen erfolgen in der Regel um 8.00 Uhr):

Di., 12.11.2013
Verbraucherpreisindex und HVPI, endgültiges Ergebnis (Oktober 2013)
– Inflationsrate –

Di., 12.11.2013
Großhandelspreise (Oktober 2013)
– Index der Verkaufspreise –

Di., 12.11.2013
Deutsche Studierende im Ausland (Jahr 2011)

Di., 12.11.2013
Insolvenzen (August 2013)

Deutsche Ausfuhren im September 2013: + 3,6 % zum September 2012

Im September 2013 wurden von Deutschland Waren
im Wert von 94,7 Milliarden Euro ausgeführt und Waren im Wert von
74,3 Milliarden Euro eingeführt. Wie das Statistische Bundesamt
(Destatis) anhand vorläufiger Ergebnisse weiter mitteilt, waren damit
die deutschen Ausfuhren im September 2013 um 3,6 % höher und die
Einfuhren um 0,3 % niedriger als im September 2012. Auch im
Vormonatsvergleich war die Entwicklung von Aus- und Einfuhren
kalender- und saisonbereinigt gegenl&aum

Verarbeitendes Gewerbe September 2013: Umsatz – 0,8 % saisonbereinigt zum Vormonat

Sperrfrist: 08.11.2013 08:00
Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der
Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist.

Der preisbereinigte Umsatz im Verarbeitenden Gewerbe war nach
vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im
September 2013 saison- und arbeitstäglich bereinigt um 0,8 %
niedriger als im August 2013 (nach + 2,4 % im August 2013 gegenüber
Juli 2013). Dabei verringerte sich der Inlandsumsatz um 1,2 %, der

Deutsche Exporte im September um 3,6 Prozent gestiegen

Die deutschen Exporte sind im September um 3,6 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat gestiegen. Insgesamt wurden im September Waren im Wert von 94,7 Milliarden Euro ausgeführt, wie das Statistische Bundesamt am Freitag in Wiesbaden mitteilte. Die Importe gingen im September hingegen um 0,3 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat auf 74,3 Milliarden Euro zurück. Auch im Vormonatsvergleich war die Entwicklung von Aus- und Einfuhren kalender- und saisonbereinigt gegenläufi

Börsen-Zeitung: Panik im Eurotower, Kommentar zur überraschenden Leitzinssenkung der EZB, von Stephan Lorz

Die jüngsten Inflationsdaten aus dem Euroraum
müssen die Notenbanker im Eurotower regelrecht in Panik versetzt
haben. Im Oktober meldeten die Statistiker ein erneutes Absinken der
Jahresinflationsrate im Währungsraum. Diesmal wurde mit 0,7% sogar
die 1-Prozent- Schwelle unterschritten. Angst vor "japanischen
Verhältnissen" machte sich breit – eine Periode immer weiter
zurückgehender Inflation, welche die Konsum- und
Investitionsbereitschaft sukzessive d&

Zeitung: Beschäftigung am Finanzplatz Frankfurt bleibt stabil

Die Commerzbank ist mit gut 13.000 Mitarbeitern der größte Arbeitgeber unter den Banken in Frankfurt. Dies geht aus einer Erhebung der Landesbank Hessen-Thüringen Girozentrale (Helaba) hervor, die der F.A.Z. vorliegt. Die Deutsche Bank kommt mit knapp 10.000 Mitarbeitern nur auf Rang zwei. Während die Privatbanken weiter Stellen abbauen, gewinnt die EZB weiter an Bedeutung. Bisher hat sie 1.650 Mitarbeiter in Frankfurt. Durch die Ansiedlung der Europäischen Bankenaufsic

Schufa-Umfrage: Auszubildende wünschen sich Hilfe beim Umgang mit Geld / Azubis leben sparsam. Eltern, Internet und Schulen sind bei Finanzthemen wichtigste Ratgeber.

Um im Alltag mit ihrem knappen Gehalt
auszukommen, wünschen sich deutsche Auszubildenden mehr Unterstützung
beim Thema Finanzen. Sie sehen Eltern, aber auch Schulen und
Ausbildungsbetriebe in der Pflicht, jungen Menschen Finanzkompetenz
zu vermitteln. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Umfrage der
SCHUFA Holding AG unter Auszubildenden. Hilfe suchen Auszubildende
vor allem in der Familie: 94 Prozent der Azubis sehen die eigenen
Eltern in der Verantwortung, ihnen den richtigen U

Deutsche Großanleger spüren mehr Renditedruck

Der Renditedruck bei institutionellen Investoren
hat zugenommen. Für zwei Drittel der Großanleger in Deutschland ist
es wichtig, eine bestimmte Mindestrendite nicht zu unterschreiten –
eine Steigerung um neun Prozentpunkte gegenüber dem Vorjahr. Dies
geht aus der aktuellen Risikomanagementstudie von Union Investment
hervor.

Bei der Kapitalanlage steht nach wie vor die Vermeidung von
Verlusten im Vordergrund. Jedoch sank der Anteil der Befragten, denen
dies außerord

Drittes Quartal 2013: Weiterhin hohe Nachfrage nach KfW-Förderung

– Starkes Nachfragewachstum in Energieeffizient Bauen und Sanieren
(+ 16 %)
– Anstieg der kommunalen Infrastrukturfinanzierung um 1,1 Mrd. EUR
(+ 48 %)
– Mittelstandsfinanzierungen mit 17,3 Mrd. EUR auf hohen Niveau
– Konzerngewinn bei 880 Mio. EUR
– Bilanzsumme reduziert sich auf 476,4 Mrd. EUR
– Kernkapitalquote nach Basel III: 16,9 %

Die KfW Bankengruppe erzielt mit ihrer Fördertätigkeit in den
ersten neun Monaten 2013 ein Gesamtfördervolumen