Trotz volatilen Umfelds in den letzten drei
Jahren haben valueorientierte Aktienfonds mit Schwerpunkt auf
US-Standardwerten in den ersten acht Monaten dieses Jahres wieder
einen Wertzuwachs von durchschnittlich 18 Prozent erzielt (Quelle:
Morningstar). Mit einem Plus von 31,46 Prozent* platziert sich der
Hotchkis & Wiley US-Value Universal-Fonds A (ISIN: DE0005896955, WKN:
589695) mit deutlichem Abstand an der Spitze dieser Kategorie. Die
Anlagestrategie gehört zu den erfolgreiche
In der Woche vom 09.September bis 13.September sind folgende
Presseveröffentlichungen des Statistischen Bundesamtes vorgesehen
(die Veröffentlichungen erfolgen in der Regel um 8.00 Uhr):
Mo., 09.09.2013
Umsatzindex im Verarbeitenden Gewerbe, Juli 2013
Mo., 09.09.2013
Beschäftigte und Umsatz im Handwerk, 2. Quartal 2013
Di., 10.09.2013
Inlandstourismus, Juli 2013
Di., 10.09.2013 11:00 Uhr
Zahl der Woche: Zur IAA (12.-22.09.): Preise rund ums Auto, September
2011 – Augu
Im Juli 2013 hat Deutschland Waren im Wert von 93,4 Milliarden Euro ausgeführt und Waren im Wert von 77,3 Milliarden Euro eingeführt. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum sind die deutschen Ausfuhren im Juli 2013 nahezu unverändert, wie das Statistische Bundesamt am Freitag in Wiesbaden anhand vorläufiger Ergebnisse mitteilte. Die Einfuhren waren im Juli im Vergleich zum Vorjahreszeitraum demnach um 0,9 Prozent höher. Im Vormonatsvergleich war die Entwicklung von Aus- und
Sperrfrist: 06.09.2013 08:00
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Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist.
Im Juli 2013 wurden von Deutschland Waren im Wert von 93,4
Milliarden Euro ausgeführt und Waren im Wert von 77,3 Milliarden Euro
eingeführt. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) anhand
vorläufiger Ergebnisse weiter mitteilt, waren damit die deutschen
Ausfuhren im Juli 2013 nahezu genauso hoch wie im Juli 2012 und die
In Deutschland waren die Arbeitskosten je
geleistete Arbeitsstunde im zweiten Quartal 2013 kalenderbereinigt um
1,8 % höher als im zweiten Quartal 2012. Wie das Statistische
Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, war dies der niedrigste Anstieg
seit dem vierten Quartal 2010. Diese niedrige Veränderungsrate hängt
nicht nur von der aktuellen Arbeitskostenentwicklung ab, sondern ist
auch durch Sondereffekte im Bezugszeitraum, dem zweiten Quartal 2012,
beeinflusst (Basiseffekt). Da
EZB-Präsident Mario Draghi hat zuletzt beileibe
nicht immer eine gute Figur gemacht: Im Mai sprach er wortreich über
alle möglichen Instrumente, die der EZB im Kampf gegen Euro-Krise und
Rezession noch zur Verfügung stünden. Im Juni dämpfte er dann
Spekulationen auf EZB-Handeln – nur um kurz darauf diesen Eindruck
wieder zu korrigieren. Schließlich zauberte er im Juli seine Version
der "Forward Guidance" aus dem Hut, also den Ausblick lange extr
Auf einer großen Kundgebung der Alternative für
Deutschland mit mehreren hundert Teilnehmern wurden die künstlich
niedrigen Zinsen in der Eurozone scharf kritisiert. Diese führen zu
einer Enteignung der kleinen Sparer durch die Inflation. Die heutige
Veranstaltung fand anlässlich der monatlichen Pressekonferenz der
Europäischen Zentralbank (EZB) statt. Prominente Redner waren u. a.
Dr. Konrad Adam, Sprecher der AfD, Prof. Dr. Wilhelm Hankel und Prof.
Dr. Hans
Die "Frankfurter Rundschau" kommentiert die
Anmerkungen des Wirtschaftsministeriums zur Finanzierbarkeit von
Wahlversprechen:
Die FDP muss wie immer zittern, ob sie in den Bundestag kommt. Und
da bei SPD- und Linkspartei-Wählern wenig Verständnis zu erwarten ist
und den Grünen mit Schimpfen über vegetarische Kantinenpläne nicht
allzu viele Wähler abspenstig gemacht werden können, muss die FDP ran
an die Union. Das Wirtschaftsministerium erstell