Erfolgreiches Jahr 2012 für Banc de Swiss

Der Broker Banc de Swiss
(www.bancdeswiss.com/de) kann auf ein erfolgreiches Jahr 2012
zurückblicken und ist sehr optimistisch in das neue Jahr gestartet,
denn der Handel mit Binären Optionen ist noch nie so trendig gewesen
wie im Moment. Banc de Swiss hat es 2012 geschafft sich endgültig als
marktführender Anbieter für den Binäroptionshandel im
deutschsprachigen Raum zu positionieren – dank eines exzellenten
Kundendienstes und einer innovativen Plattform.

Bin&a

Veröffentlichungstermine des Statistischen Bundesamtes vom 14.01.2013 bis 18.01.2013

Mo.,14.01.2013 Bevölkerung (Jahr 2012)

– vorläufige Schätzung –

Mo.,14.01.2013 Großhandelspreise (Dezember 2012 und Jahr 2012)

– Index der Verkaufspreise –

Mo.,14.01.2013

Inlandstourismus (November 2012)

Mo.,14.01.2013

Zur Messe imm cologne (14.-20.01.): Produktion von Möbeln (Jahr
2012)

Di.,15.01.2013, 9:00 Uhr

Pressekonferenz "Bruttoinlandsprodukt 2012 für Deutschland" in
Wiesbaden

Di.,15.01.2013 Verbraucherprei

Über­nach­tungen im Cam­ping­touris­mus bleiben 2012 stabil

In Deutschland haben im vergangenen Jahr insgesamt 7,1 Millionen Gäste 24,9 Millionen Nächte auf Campingplätzen verbracht. Die Zahl der Übernachtungen und Ankünfte blieb damit laut dem Statistischen Bundesamt auf dem Vorjahresniveau. Die Gäste kamen überwiegend aus Deutschland: 81 Prozent der Ankünfte (5,7 Millionen) und 85 Prozent der Übernachtungen (21,1 Millionen) entfielen auf diese Gästegruppe. Mit durchschnittlich 3,7 Übernachtungen bl

So­zial­versi­che­rung verzeichnet Überschuss von 5,9 Mil­liar­den Euro

Die Sozialversicherung hat in den ersten drei Quartalen 2012 einen Überschuss von 5,9 Milliarden Euro verzeichnet. Das teilte das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mit. Der Überschuss erreichte damit annähernd das Niveau des Vorjahreszeitraums. Die Einnahmen der Sozialversicherung summierten sich in den ersten drei Quartalen 2012 auf 392,8 Milliarden Euro. Gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum entspricht dies einem Anstieg um 1,8 Prozent. Grund hierfür ist vor

Baupreisindex für Wohngebäude im November 2012: + 2,5 % gegenüber Vorjahr

Der Preisindex für den Neubau konventionell
gefertigter Wohngebäude (Bauleistungen am Bauwerk, einschließlich
Umsatzsteuer) in Deutschland stieg im November 2012 gegenüber
November 2011 um 2,5 %. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis)
weiter mitteilt, hatte der Preisanstieg im August 2012 im
Jahresvergleich ebenfalls bei 2,5 % gelegen. Von August 2012 auf
November 2012 erhöhte sich der Preisindex um 0,3 %.

Die Preise für Rohbauarbeiten stiegen von Nove

Im Jahr 2012 wurden 2,3 % mehr Bodenbeläge produziert

Im Jahr 2012 wurden in Deutschland nach
vorläufigen Ergebnissen Bodenbeläge im Wert von 3 643 Millionen Euro
hergestellt. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) anlässlich der
Fachmesse für Bodenbeläge und Teppiche DOMOTEX in Hannover mitteilt,
ist das gegenüber 2011 ein Anstieg von 2,3 %. Mit diesem
Produktionsniveau wurde der bisherige Rekordwert von 2007 (3 586
Millionen Euro) übertroffen.

Rund die Hälfte des Gesamtwerts der im Jahr 2012 pro

Börsen-Zeitung: Kontrollierte Offensive, Kommentar zur EZB von Stephan Balling

Mario Draghi wusste bei seiner Pressekonferenz
am gestrigen Donnerstag nicht so ganz, wie er agieren sollte.
Einerseits darf er, was die konjunkturelle Lage und die Situation an
den Finanzmärkten angeht, nicht zu schwarz malen, das würde an den
Märkten entweder zu Unsicherheit führen oder als direkte Ankündigung
einer weiteren Lockerung der Geldpolitik verstanden werden.
Andererseits: Hätte er die Krise für beendet erklärt oder wäre auf
den tei

Frankfurter Rundschau: Kommentar zum Rentenstreit in der Koalition

Der Zuschuss für Mini-Renten soll möglichst
wenig kosten, deshalb sind die Zugangshürden hoch. Bei den Gegnern
mischen sich sachliche Argumente mit genereller
Sozialleistungsallergie, der Bewegungsunfähigkeit der FDP und der
Abneigung gegen die Erfinderin des Vorhabens, Arbeitsministerin
Ursula von der Leyen. Der gönnen auch Unionsleute nicht den Erfolg.
Das macht einen Kompromiss fast unmöglich.

Pressekontakt:
Frankfurter Rundschau
Kira Frenk
Telefon: 069/