triplesense sponsert BarCamp Rhein-Main

triplesense sponsert BarCamp Rhein-Main

Frankfurt, 29. November 2012 – Über die Rolle von Social Media in der Politik, Eyetracking sowie aktuelle digitale Entwicklungen diskutierten die rund 300 Teilnehmer des BarCamps Rhein-Main. Am 24. und 25. November tauschten sie ihre Erfahrungen und Einschätzungen auf dem Mediencampus der Hochschule RheinMain in Wiesbaden aus.

triplesense war als Sponsor und Teilnehmer des BarCamps mit dabei: Silke Berz, Creative Director UX, stellte in einem Quiz Ergebnisse aus Usability-Tests vor –

KfW erwartet schwache deutsche Konjunktur im Winter

– Wachstum 2012 von 1,0%, gefolgt von 0,9% 2013
– Konsumenten tragen Wachstum unterhalb des Potenzials, privater
Wohnbau verhindert 2013 ein Minus bei den Investitionen
– Zweite Jahreshälfte 2013 wird besser, auch wegen positiver
Signale aus den USA und einem schwächeren Euro

Die deutsche Konjunktur wird im Winterhalbjahr schwach sein, sich
im Frühjahr 2013 aber wieder beleben. Die KfW korrigiert deshalb im
aktuellen Konjunkturkompass ihre Prognose f&u

41,9 Millionen Erwerbstätige im Oktober

Im Oktober 2012 waren 41,9 Millionen Personen mit Wohnort in Deutschland erwerbstätig. Dies teilte das Statistische Bundesamt nach vorläufigen Berechnungen am Donnerstag mit. Die Erwerbstätigenzahl lag damit um 285.000 Personen oder 0,7 Prozent über dem Niveau vom Oktober 2011. Im Vergleich zum Vormonat September stieg die Zahl der Erwerbstätigen um 118.000 Personen oder 0,3 Prozent. In den zurückliegenden fünf Jahren hatte sich die Zahl der Erwerbstätigen

41,9 Millionen Erwerbstätige im Oktober 2012

Sperrfrist: 29.11.2012 08:00
Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der
Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist.

Im Oktober 2012 waren nach vorläufigen Berechnungen des
Statistischen Bundesamtes (Destatis) insgesamt 41,9 Millionen
Personen mit Wohnort in Deutschland erwerbstätig. Die
Erwerbstätigenzahl lag damit um 285 000 Personen oder 0,7 % über dem
Niveau vom Oktober 2011. Die relative Zunahme im Vergleich zum
Vorjahresmona

Börsen-Zeitung: Eine Frage der Bewertung, Kommentar zur Verschärfung der EU-Regeln für Ratingagenturen, von Stephan Lorz.

Dass im Laufe der Euro-Krise so manche
Bonitätsbewertung von Ratingagenturen die Politik verärgert hat –
etwa wegen ihres krisenverschärfenden Veröffentlichungszeitpunkts –
ist nachvollziehbar. Oft wurden Ratingveränderungen von Staaten
unmittelbar vor entscheidenden EU-Gipfeln bekannt gegeben, obwohl
sich an der Lage des betroffenen Landes zuvor nichts geändert hatte.
Das wirft Fragen nach den Absichten auf. Auch leisteten sich die
Agenturen so manche Fehlle

Frankfurter Rundschau: Zum neuen Patientenrechtegesetz:

Wäre Bahr konsequent, dann müsste er den
Patienten helfen, einfacher Entschädigungen erkämpfen zu können.
Genau das hat er aber nicht getan. Das Patientenrechtegesetz ist
daher nichts als heiße Luft. Die schwarz-gelbe Koalition und vor
allem der zuständige Minister haben die Chance vertan, im Sinne der
Patienten einen modernen, rechtsstaatlichen Standard zu schaffen. Es
bleibt zu hoffen, dass die obersten Gerichte den Patienten in
weiteren Urteilen die