87 Prozent der deutschen Händler erwarten
gleichbleibende oder steigende Umsätze für das bevorstehende
Weihnachtsgeschäft; über 18 Prozent rechnen sogar mit
Umsatzsteigerungen um mehr als zehn Prozent im Vergleich zum Vorjahr.
Die Schuldenkrise in Europa scheint den deutschen Verbraucher bei
seinen Weihnachtseinkäufen nicht zu beeinflussen. 58 Prozent aller
befragten Händler rechnen damit, dass die Verbraucher aufgrund der
stabilen Arbeitsmarktlage in Deu
Antonio Schnieder ist gestern bei der
Mitgliederversammlung des Bundesverbandes Deutscher
Unternehmensberater (BDU) in Frankfurt einstimmig zum Präsidenten
wiedergewählt worden. Die neue Amtsperiode beginnt am 1. Januar 2013
und endet am 31. Dezember 2014. Schnieder ist bereits seit 2005
Mitglied des BDU-Präsidiums und bekleidet seit 2007 das
Präsidentenamt. Er war nach seinen Beraterstationen bei ADV/ORGA und
Ernst & Young langjähriger Vorsitzende der Gesch&a
Sperrfrist: 30.11.2012 08:00
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Die Einzelhandelsunternehmen in Deutschland setzten nach
vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im
Oktober 2012 nominal 1,6 % mehr und real 0,8 % weniger um als im
Oktober 2011. Der Oktober 2012 hatte mit 26 Verkaufstagen einen
Verkaufstag mehr als der Oktober 2011. Im Vergleich zum September
2012 ist der
Die deutschen Großhandelsunternehmen setzten im
dritten Quartal 2012 nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen
Bundesamtes (Destatis) nominal 0,8 % und real 2,4 % weniger um als im
dritten Quartal 2011.
Im Großhandel mit Rohstoffen, Halbwaren und Maschinen
(Produktionsverbindungshandel), der ein Indikator für die
Industrieproduktion und den Export ist, lag der Umsatz im dritten
Quartal 2012 nominal um 1,0 % und real um 2,5 % niedriger als im
Vorjahresquartal.
Das Finanzvermögen des öffentlichen
Gesamthaushalts beim nicht-öffentlichen Bereich belief sich zum
Jahresende 2011 auf 526,0 Milliarden Euro. Wie das Statistische
Bundesamt weiter mitteilt, war dies gegenüber dem Vorjahr ein
Rückgang um 1,9 % (- 10,4 Milliarden Euro). In das Finanzvermögen
nicht einbezogen werden Anteilsrechte und Finanzderivate.
Der Rückgang ist auf die Entwicklung beim Bund zurückzuführen, der
zum Jahresende 2011 als einzi
Auch wenn der Politik der Ruf vorauseilt, sie
debattiere viel und komme nur langsam voran: Mehr als ungewöhnlich
ist es schon, wenn zwischen Kabinettsbeschluss und erster Lesung im
Bundestag fast ein Jahr vergeht. Dieses Schicksal hat indessen die
"kleine Aktienrechtsnovelle" ereilt. Der Bundestag setzte den Entwurf
nun endlich auf die Tagesordnung, behandelte ihn aber ohne Debatte –
und flog damit unter dem Radar der öffentlichen Wahrnehmung hindurch.
Dass Israel sich vehement gegen die Aufwertung
Palästinas wehrt, ist nicht schön, aber auch nicht entscheidend. Auf
das Einverständnis Serbiens hat Berlin auch nicht gewartet, als es
2008 die Unabhängigkeit des Kosovo anerkannte. Bundeskanzlerin Angela
Merkel hat im Falle Palästinas anders entschieden. Und selbst wenn
diese Entscheidung falsch ist, stellt sie etwas dar, was in Merkels
zweiter Amtszeit sonst kaum zu sehen ist: Echte Außenpolitik. Eine
Polit