Mittelständler zeigen sich bislang noch unbeeindruckt von Eurokrise und Konjunkturabkühlung

– Beurteilung der Geschäftslage leicht besser als im Vormonat, nur
geringe Eintrübung der Erwartungen
– Großunternehmen: erneut kräftige Abwärtskorrektur der
Erwartungen, aber auch Lageurteile schwächer
– Beschäftigungspläne in beiden Größenklassen weiter stabil und
expansiv
– Deutliche Entspannung bei den Inflationserwartungen

Nach dem kräftigen Einbruch im August gibt das mittelständische
Gesch&au

Statistik: Öffentliche Schulden zum Ende des 1. Halbjahres 2011 bei 2.072 Milliarden Euro

Zum Ende des 1. Halbjahres 2011 ist der öffentliche Gesamthaushalt in Deutschland mit 2.072,2 Milliarden Euro verschuldet gewesen. Wie das Statistische Bundesamt auf Basis vorläufiger Ergebnisse mitteilt, entsprach dies einer Zunahme um 31,9 Milliarden Euro beziehungsweise 1,6 Prozent gegenüber dem Ende des 1. Quartals 2011. Beim Bund erhöhten sich die Schulden zum 30. Juni 2011 gegenüber dem 31. März 2011 um 1,9 Prozent auf 1.338,1 Milliarden Euro. Die Länder

Öffentliche Schulden zum Ende des 1. Halbjahres 2011 bei 2 072 Milliarden Euro

Zum Ende des 1. Halbjahres 2011 war der
öffentliche Gesamthaushalt in Deutschland mit 2 072,2 Milliarden Euro
verschuldet. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) auf Basis
vorläufiger Ergebnisse mitteilt, entsprach dies einer Zunahme um 31,9
Milliarden Euro beziehungsweise 1,6 % gegenüber dem Ende des 1.
Quartals 2011. Beim Bund erhöhten sich die Schulden zum 30. Juni 2011
gegenüber dem 31. März 2011 um 1,9 % (+ 25,4 Milliarden Euro) auf 1
338,1 Milliarden Eu

Zahl der Verurteilten im Jahr 2010 weiter rückläufig

Im Jahr 2010 wurden in Deutschland rund 813 300
Personen rechtskräftig verurteilt, knapp 4 % weniger als im Vorjahr
(844 500). Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, ging
die Verurteiltenzahl gegenüber 2007 (897 600), als die
Strafverfolgungsstatistik erstmals flächendeckend in Deutschland
durchgeführt wurde, um 9 % zurück.

Ein rückläufiger Trend ist in den meisten Deliktgruppen zu
verzeichnen. Den stärksten Einfluss auf die Gesamten

Börsen-Zeitung: Die Zombie-Steuer, Kommentar zu der von der EU-Kommission vorgeschlagenen Finanztransaktionssteuer, von Dieter Kuckelkorn.

Es gibt politische Konzepte, die haben etwas von
Zombies. Eigentlich sind sie längst tot. Sie verlassen aber
regelmäßig ihr Grab, um die Lebenden heimzusuchen. Eines dieser
Konzepte ist die Finanztransaktionssteuer, die nun in Gestalt eines
konkreten Vorschlags der EU-Kommission wieder unter uns weilt.

Damit kein Missverständnis aufkommt: Grundsätzlich lassen sich
einer solchen Steuer positive Aspekte abgewinnen. Die EU-Staaten
haben die Banken im Rahmen der Fi

Verbraucherpreise im September 2011 um 2,6 Prozent gestiegen

Die Verbraucherpreise in Deutschland sind im September 2011 durchschnittlich um 2,6 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat gestiegen. Das teilte das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Mittwoch auf Basis einer Prognose mit. Nahezu immer stimmt die Prognose mit den tatsächlichen Zahlen überein. Demnach wird der Verbraucherpreisindex gegenüber August 2011 voraussichtlich um 0,1 Prozent steigen. Einen höheren Anstieg hatten die Verbraucherpreise zuletzt im September 2008 m