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WAZ: Thyssenkrupp Steel warnt IG Metall vor Blockade-Strategie – "Es ist fünf vor zwölf"
Im Ringen um Pläne des Managements für den Abbau von 11.000 Arbeitsplätzen bei Deutschlands größtem Stahlkonzern Thyssenkrupp Steel warnt Vorstandssprecher Dennis Grimm die IG Metall vor einer Blockade-Strategie. "Es ist fünf vor zwölf. Wir müssen jetzt ins Handeln kommen", sagte Thyssenkrupp-Stahlchef Grimm der Westdeutschen Allgemeinen
Essen – Die Rechnung, die man seinem Kunden stellt, ist nicht nur für die eigenen Unterlagen wichtig, sondern sie ermöglicht dem Kunden den Abzug der Umsatzsteuer, die man ihm in Rechnung gestellt hat, die sogenannte Vorsteuer für den Kunden. Roland Franz, Geschäftsführender Gesellschafter der Steuerberatungskanzlei Roland Franz & Partner in Essen und Velbert, erklärt, dass die Voraussetzung hierfür eine Rechnung ist, die alle Pflichtangaben enthält.
Nicht die Maschinen, sondern die Menschen, die sie bedienten – darauf liegt der Fokus der Ausstellung "Industriegeschichten. Reportagen aus Museen, die keine waren". Mit großformatigen Fotos, begleitenden Zitaten, Interviews und Filmmaterial erzählen auf dem UNESCO-Welterbe Zollverein 15 Menschen aus Sachsen von ihren persönlichen Erfahrungen zum Wandel der Industrielandschaft. Grundlage für die Fotoausstellung auf der 24-Meter-Ebene der Kohlenwäsche ist die A
Die Shincheonji Kirche Jesu, der Tempel des Zeltes des Zeugnisses, die in der koreanischen Religionsgemeinschaft große Aufmerksamkeit erregt, beendete am 23. erfolgreich ihre Veranstaltung "Shincheonji-Wortkonferenz: Beweis für die Erfüllung der Offenbarung" im Peace Education Center in Cheongpyeong, Provinz Gyeonggi. Über 200 Pastoren verschiedener Konfessionen nahmen daran teil und berichteten, tief bewegt und erschüttert von der Predigt des Vorsitzenden Lee
Die angespannte Situation bei Thyssenkrupp hat Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) auf den Plan gerufen. Der Bundeskanzler habe sich in einem Telefonat mit Konzernbetriebsratschef Tekin Nasikkol über die aktuelle Lage des Unternehmens informiert, erklärte ein Regierungssprecher gegenüber der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (WAZ, Donnerstagausgabe). Über Details des vertraulichen Gesprächs wollte er keine Auskunft geben. Thyssenkrupp plant, in der Stahlsparte 11.000 Arbeits
Fahrgäste in Regionalbahnen in NRW dürften künftig immer öfter auf Zugbegleiterinnen und Zugbegleiter treffen, die Körperkameras (Bodycams) tragen. Im Sommer hatte DB Regio NRW den Zugbegleitern in den Kölner S-Bahnen das Angebot gemacht, Bodycams zu benutzen. "Die erste Stufe des Rollouts auf der S-Bahn Köln hat die positiven Erfahrungen anderer DB Regio-Regionen bestätigt. Das Tragen einer Bodycam auf freiwilliger Basis wird auf interessierte Kunden