ARAG Konzern wächst trotz Krise

Kennzahlen ARAG Holding SE
(in Millionen Euro) 2011 +/- 2010
Gebuchte Bruttobeiträge 1.469,4 2,8% 1.429,9
Aufwendungen für
Versicherungsfälle f.e.R. 902,5 -2,7% 927,5
Schadenquote 62,2% -3,3%-Pkt. 65,5%
Aufwendungen für den
Versicherungsbetrieb f.e.R. 519,0 6,1% 489,2
Kostenquote 35,8% 1,3%-Pkt. 34,5%
Versicherungstechnisches

Eintauchen in die Welt der Technologieberatung / McKinseys Business Technology Office lädt Studierende zum Workshop und Kennenlernen nach Lissabon ein

Der Workshop "Eintauchen" des Business
Technology Office (BTO) von McKinsey hält, was sein Name verspricht:
Studierende mit Technologiefokus sammeln tiefe Einblicke in die Welt
der strategischen Unternehmensberatung an der Schnittstelle zwischen
Wirtschaft und High Tech. Im intensiven persönlichen Austausch mit
McKinsey-Kollegen wird der Alltag des Beraters greifbar. Das Event
vom 6. bis 9. September in Lissabon richtet sich an Studierende ab
dem 3. Semester und Doktor

Rheinische Post: Grüne fordern gemeinsamen Schuldentilgungsfonds der Euro-Staaten/ Künast: „Sparen alleine reicht aber nicht“

Die Grünen haben die Bundesregierung
aufgefordert, ihren Widerstand gegen einen gemeinsamen
Altschuldentilgungsfonds der Euro-Staaten aufzugeben. "Wir halten
einen Altschuldentilgungsfonds für dringend erforderlich, um den
Zinsdruck zu senken, dem einige Länder ausgesetzt sind. An dieser
Stelle hat sich die Regierung bislang kein Stück bewegt und schiebt
rechtliche Bedenken vor", sagte Grünen-Fraktionschefin Renate Künast
der in Düsseldorf ersc

Rheinische Post: Regierung betont Mitverantwortung der Opposition bei Fiskalpakt-Verhandlung

Führende Politiker von Union und FDP haben vor
den Fiskalpakt-Verhandlungen an die Mitverantwortung der Opposition
für die Lösung der Euro-Krise appelliert. "Wichtig ist, dass es
grundsätzlich zu einer Einigung mit der Opposition kommt – das muss
aber nicht zwingend heute sein", sagte die Chefin der
CSU-Landesgruppe, Gerda Hasselfeldt, der in Düsseldorf erscheinenden
"Rheinischen Post" (Mittwochausgabe). "Ich bin jedoch zuversichtlich,
dass

Rheinische Post: Kommentar: Ratlose Euro-Retter

Der Euro wird mehr und mehr zum Schicksal
Europas. Und die Rettung scheint derzeit ferner denn je. Trauten vor
wenigen Wochen die meisten noch Kanzlerin Merkel zu, mit der Krise
verantwortlich und angemessen umzugehen, so macht sich jetzt
Ratlosigkeit breit. Den eigenen Bürgern sind die ständig neuen
Milliardenhilfen nicht zu vermitteln. Zugleich bestrafen die
Finanzmärkte Schuldenländer wie Spanien und Italien mit Rekordzinsen,
die jede Besserung verhindern. In Grieche

Rheinische Post: Koalitionsvertrag zu unverbindlich

Ein Kommentar von Detlev Hüwel:

Ein großer Wurf ist der rot-grüne Koalitionsvertrag wahrlich
nicht. Er enthält kaum etwas, das aufhorchen lässt. Stattdessen viele
unverbindliche Absichtserklärungen, aus denen beide Seiten
herauslesen können, was sie mögen. Das Ganze ist garniert mit
wohlfeilen Appellen an die Bundesregierung, dem Land finanziell
beizuspringen. Gewiss: Für Leuchtturmprojekte fehlt NRW das Geld. Das
Land muss sparen. Doch auch

Rheinische Post: Putins enge Welt

Ein Kommentar von Matthias Beermann:

Der machtvolle "Marsch der Millionen", mit dem Putins Gegner
gestern erneut gegen die Herrschaft des Kreml-Fürsten protestieren
wollten, geriet zu einer eher bescheidenen Demonstration. Angesichts
der ruppigen Einschüchterungsversuche, die es im Vorfeld gegeben
hatte, war es trotzdem ein Warnsignal für den Dauer-Präsidenten: Das
Heer der Unzufriedenen wächst in Russland. Noch steht zweifellos eine
Mehrheit der Russe

Westdeutsche Zeitung: Rot-Grüner Koalitionsvertrag für Nordrhein-Westfalen = von Horst Kuhnes

Drei Wochen hat es gedauert, und am Ende war
noch ein 16-stündiger Verhandlungsmarathon zu absolvieren: Ganz so
reibungslos und einträchtig, wie es SPD und Grüne offiziell
verkünden, waren die Koalitionsverhandlungen nicht. Auf beide
Parteien wartet in den kommenden fünf Jahren sicherlich ein
schwieriger Spagat. Das zeigte sich besonders beim Thema Energie.
Dort haben sich die Grünen bis zum Schluss mit Zähnen und Klauen
erfolgreich dagegen gewehrt, die