Im Westen nichts Neues, jedenfalls nicht in der so
entscheidenden NRW-Energiepolitik: Die gestalten künftig wie bisher
die Grünen mit einem schlagkräftigen Umweltministerium sowie die
Staatskanzlei unter ihrer Chefin Hannelore Kraft. Die
Ministerpräsidentin hatte das Thema schon im Wahlkampf für sich
reklamiert und mit ihrem Einsatz für die energieintensiven Betriebe
in NRW-Wirtschaftskreisen durchaus gepunktet. Nun führt die
Landesregierung mit dem neue
Mancher, der sich ein Diensthandy oder ein
Smartphone als Statussymbol ersehnt hat, mag es heute verfluchen:
Dauernd diese Mails am Abend! Muss das denn sein? Na ja, es könnte
doch eine wichtige Nachricht dabei sein. "Muss nur noch kurz die Welt
retten… Noch 148 Mails checken", singt der Berliner Musiker Tim
Bendzko – und trifft damit den Zeitgeist. Ein Handy zu besitzen, das
war einmal Luxus. Heute ist privilegiert, wer es sich leisten kann,
stundenlang nicht erreichbar z
Schrecklicher Mann, begnadete Musik. Mit diesem
Argument hat der israelische Wagner-Freund Jonathan Livny versucht,
Hitlers Lieblingskomponisten auf die heimische Bühne zu bringen. Er
ist gescheitert. Aber er will weitermachen. Man wird weiter von Livny
hören, auch solche Argumente wie dieses: Die Israelis schätzten
Hitlers Lieblings-Automarke (Mercedes), weshalb sollten sie seinen
Lieblingskomponisten verschmähen? Daniel Barenboim, der vor zehn
Jahren in Israel mit ein
Die spendablen Jahre sind vorbei. 2010 zog Hannelore
Kraft mit der großzügigen Ansage in die Staatskanzlei, eine Milliarde
Euro mehr für Kinder, Kommunen und Bildung auszugeben. Jetzt muss
sich Rot-Grün zur Auflage machen, den Haushalt um die gleiche Summe
zu entlasten. Die Schuldenbremse lässt ihnen keine Wahl. Das
Koalitionspapier, immerhin 200 Seiten dick, beschreibt Wege zu diesem
Sparziel nur vage. SPD und Grüne werden ihre kostspielige Politik der
Vorsorge
Vor nicht einmal 15 Jahren war der Angestellte
einfach weg, wenn er Feierabend hatte. Das Festnetz-Telefon war nur
etwas für Notfälle – ansonsten hatte man Ruhe voreinander. Heute
verlassen viele Mitarbeiter mit dem Feierabend nur noch physisch ihr
Büro. Die Grenze zwischen Arbeit und Privatleben verschwimmt, denn
tatsächlich stehen sie Chef und Kollegen dank Handy und Smartphone,
das Dienst-E-Mails sogar in die Kneipe schickt, ständig zur
Verfügung. Einige f
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