Die Bereitschaft in ein attraktives Äußeres zu investieren ist ungebrochen. Zunehmend soll dies aber nicht mehr die Natur schädigen. Natur- und Biokosmetik boomen und die Anzahl der Werbemaßnahmen am POS geht steil nach oben.
Die Präsentation der Ware soll optisch ansprechen – aber die Materialien aus denen die vielen Thekendisplays, Wobbler, Regalaufleger und Schaufensterdekorationen gestaltet werden sollen ebenfalls die Umwelt schonen.
Die Bereitschaft in ein attraktives Äußeres zu investieren ist ungebrochen. Zunehmend soll dies aber nicht mehr die Natur schädigen. Natur- und Biokosmetik boomen und die Anzahl der Werbemaßnahmen am POS geht steil nach oben.
Die Präsentation der Ware soll optisch ansprechen – aber die Materialien aus denen die vielen Thekendisplays, Wobbler, Regalaufleger und Schaufensterdekorationen gestaltet werden sollen ebenfalls die Umwelt schonen.
Noch vor wenigen Tagen sah es so aus, als ob Deutschland durch die
Eurobond-Initiative von EU-Kommissionspräsident Barroso in die
Isolation gedrängt würde. Gestern haben Frankreichs Präsident Sarkozy
und Italiens neuer Premier Monti die Realitäten anerkannt. Nur unter
Führung Deutschlands bei aktiver Mitwirkung Frankreichs kann die
EU-Krise gemeistert werden. Ihre heiklen Pläne, die Europäische
Zentralbank in eine Krise
Angesichts der Mordserie von rechtsextremen
Terroristen in Deutschland wirft ein Großteil der Deutschen den
staatlichen Organen vor, Umtriebe von Neonazis nur unzureichend zu
bekämpfen. In einer Umfrage für den "Stern" waren jetzt 74 Prozent
der Befragten dieser Ansicht. Vernichtend ist auch das Urteil der
Bürger über die Arbeit des Verfassungsschutzes: Nahezu zwei Drittel
(64 Prozent) der Bürger sagten in der Umfrage, sie hätten kaum oder
gar
Just an dem Tag, an dem der Rat der Stadt
Duisburg über die Einleitung des Abwahlverfahrens für
Oberbürgermeister Adolf Sauerland zu entscheiden hat, rutscht die
Stadt in ihren nächsten Skandal. Bei der Duisburger
Verkehrsgesellschaft (DVG) ist es zu einer Datenpanne gekommen. Es
ist müßig darüber zu spekulieren, ob die Enthüllung der Affäre nur
zufällig auf den Tag des Ratssitzung fällt. Der Vorgang in sich birgt
genügend Brisan
Es ist ein langer Weg zurück in die politische
Arena, den Karl-Theodor zu Guttenberg mit seinem "Zeit"-Interview nun
beschritten hat. Ob er am Ende erfolgreich sein wird, sprich: mit
einem Amt und neuer Glaubwürdigkeit belohnt wird, ist fraglich.
Sicher, jeder hat eine zweite Chance verdient. Jeder macht Fehler.
Nur ist der Anspruch an einen, der als Kanzler gehandelt wurde und
der stets mit Verve Aufrichtigkeit und Ehrlichkeit in der Politik
verlangt hat, ein anderer.
Die Neuregelung zur Organspende ist kein großer
Wurf, aber um Längen besser als das, was wir haben. Es kann nicht
sein, dass rund drei Viertel der Deutschen für die Organspende sind,
aber nur 25 Prozent dafür infrage kommen – weil sie einen
Spendeausweis besitzen und der Rest nicht. Wenn die Bürger künftig
mehrmals zur Spende befragt werden, kann dies nur hilfreich sein.
Dennoch ist es heikel, dass es keine Pflicht zur Antwort gibt. Das
kann dazu führen
Die Verschärfung des Kartellrechts in Europa ist
überfällig. Die Politik hat lange genug hingenommen, dass
Verbraucher, die jahrelang überhöhte Preise zahlen mussten, keine
Chance haben, ihr Geld zurück zu bekommen. Immerhin haben jene
Unternehmen, die sie betrogen haben, gegen eines der Urgesetze der
sozialen Marktwirtschaft verstoßen. Preisabsprachen sind so ziemlich
die hinterhältigste Art, die Gesetze des freien Marktes auszuhebeln.
Man darf si