Heitzer: Marktpotenziale für deutsch-kanadische Zusammenarbeit im Rohstoffsektor nutzen

Heitzer: Marktpotenziale für deutsch-kanadische Zusammenarbeit im Rohstoffsektor nutzen

Der Staatssekretär im Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie, Dr. Bernhard Heitzer, hat anlässlich des bevorstehenden Besuchs von Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel in Ottawa in einem Brief an Serge Dupont, Vizeminister im kanadischen Rohstoffministerium, die gute deutsch-kanadische Zusammenarbeit im Bereich der Rohstoffe hervorgehoben.
Staatssekretär Heitzer: "In Wirtschaft und Wissenschaft wollen wir Aufmerksamkeit dafür erzeugen, dass der Bereic

Kooperation für die Elektronische Normenverkündung in Bund und Ländern

Das Unternehmen European IT Consultancy EITCO GmbH ist Entwicklungspartner für die Elektronische Normenverkündung. Die Entwicklung des von dem Land Brandenburg betriebenen elektronischen Systems EL.NORM zur Verkündung von Gesetzen und Rechtsverordnungen hat EITCO technisch unterstützt. Mit EL.Norm besteht eine moderne E-Government-Anwendung zur Normenverkündung. Die Entwicklung ist ein Beispiel für OpenGovernment: Das Ziel – Bürgernähe und Transparenz sow

Der Tagesspiegel: Eröffnungstermin 17. März 2013 für Berliner Flughafen BER gekippt

Die Eröffnung des neuen Hauptstadtflughafens BER
wird nach Informationen des in Berlin erscheinenden Tagesspiegels
(Mittwochausgabe) erneut verschoben. Der Vorsitzende des
Verkehrsausschusses im Deutschen Bundestag, Anton Hofreiter (Grüne)
bestätigte diese Informationen. "Nach meinem Kenntnisstand ist der
17. März 2013 vom Tisch und auf der BER-Aufsichtsratssitzung am
Donnerstag wird beraten, wie es weitergeht und ob ein neuer Termin
genannt werden kann", sag

ING-DiBa optimiert Output-Management-Prozesse mit icon

Die ING-DiBa ist mit 7,5 Mio. Kunden die drittgrößte Privatkundenbank Deutschlands. Bis 2006 setzte das Finanzinstitut beim Schriftverkehr mit ihren Kunden auf abteilungsinterne, Word-basierte Output-Management-Lösungen mit proprietären Erweiterungen. Doch bald konnten diese Insellösungen nicht mehr mit der schnellen Expansion des Finanzinstituts mithalten. Sie ermöglichten weder die benötigte Optimierung der Dokumenterstellung noch einen zentralen Druck und

„Tiefpunkt bundesdeutscher Sozialpolitik“: Paritätischer zieht Bilanz zu zehn Jahren Hartz

Als absoluten "Tiefpunkt der bundesdeutschen
Sozialpolitik" bewertet der Paritätische Wohlfahrtsverband die so
genannten Hartz-Reformen in einer Bilanz, die er heute in Berlin der
Öffentlichkeit vorstellte. Hartz IV habe zu einer "Amerikanisierung"
des deutschen Arbeitsmarktes und zur tiefen sozialen Spaltung der
Gesellschaft beigetragen. Der Verband mahnt zu einer
arbeitsmarktpolitische Kehrtwende und fordert unter anderem eine
bedarfsgerechte Anpassung der

Nüßlein: Deutsche Wirtschaft bleibt vorerst auf Wachstumskurs

Das Statistische Bundesamt hat heute die Zahlen zur
Entwicklung des Bruttoinlandsprodukts im zweiten Quartal 2012
veröffentlicht. Hierzu erklärt der wirtschafts- und energiepolitische
Sprecher der CSU-Landesgruppe, Dr. Georg Nüßlein:

"Die deutsche Wirtschaft wächst im zweiten Quartal zwar weiterhin.
Sie hat dabei aber Geschwindigkeit eingebüßt. Das schwierige
europäische und weltwirtschaftliche Umfeld tragen ihren Teil dazu
bei. Vor allem die

Neue Ansprüche an Schadens- und Unfallversicherungen prägen die Bevölkerung

Neue Ansprüche an Schadens- und Unfallversicherungen prägen die Bevölkerung

Frankfurt, den 14. August 2012. Die Bürger haben neue Ansprüche an die Leistungen von Schadens- und Unfallversicherungen. Ganz oben auf der Wunschliste stehen Leistungen bei Freundschaftsdiensten und Nachbarschaftshilfe (65%) oder bei leichtfertigem Verhalten im Haushalt (53%). Darüber hinaus sollen Versicherungen auch bei Unfällen zahlen, die durch unglückliche eigene Bewegungen entstehen (49%). So das zentrale Ergebnis einer repräsentativen Umfrage der GfK Marktfo

Wirtschaftsverbände zur K-Frage: Steinmeier versteht uns am besten

In der deutschen Wirtschaft gibt es erstmals gewichtige Stimmen, die sich für SPD-Fraktionschef Frank-Walter Steinmeier als Kanzlerkandidat aussprechen. "Es ist allein die Entscheidung der SPD, wen sie am Ende zum Kanzlerkandidaten kürt. Aus Sicht der Wirtschaft fällt aber auf, dass innerhalb der Troika der SPD-Fraktionsvorsitzende im Bundestag, Frank-Walter Steinmeier, am besten die Wirklichkeit von Familienunternehmen kennt", sagte Brun-Hagen Hennerkes, Vorstand der St

Sparfüchse aufgepasst – So geht–s sicher in die Zukunft! (AUDIO)

Anmoderationsvorschlag:

Euro- und Finanzkrise, ständiges Auf und Ab an den Börsen,
historisch niedrige Zinsen und dann auch noch die Angst vor einer
Inflation: All das verunsichert zurzeit wohl jeden Sparer, der Geld
übrig hat und es auf die hohe Kante legen will. Aber macht das
überhaupt Sinn? Oder sollte man seine Euros doch besser gleich
ausgeben oder unter die Matratze legen? Jessica Martin hat mal einen
Experten gefragt, der sich mit solchen Dingen auskennt