Arbeitgeber in der deutschen Privatwirtschaft haben im Jahr 2011 durchschnittlich 30,10 Euro für eine geleistete Arbeitsstunde gezahlt. Wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mitteilte, lag das Arbeitskostenniveau in Deutschland damit innerhalb der Europäischen Union (EU) auf Rang sieben. Arbeitgeber in der deutschen Privatwirtschaft zahlten 32 Prozent mehr für eine Stunde Arbeit als im Durchschnitt der EU, aber 12 Prozent weniger als zum Beispiel im Nachbarland Frankreich. B
Die Zahl pensionierter Beamter und Beamtinnen des Bundes ist im vergangenen Jahr leicht gestiegen. Wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mitteilte, gab es beim Bund zum Stichtag 1. Januar 2012 rund 128.700 Pensionäre und Pensionärinnen. Das waren 1,1 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Ebenfalls im Januar 2012 bezogen rund 47.200 Hinterbliebene Leistungen aus dem öffentlich-rechtlichen Alterssicherungssystem des Bundes, 1,1 Prozent weniger als im Vorjahr. Im Laufe des Jahres 20
Wie sieht der Studienalltag aus? Welche Perspektiven gibt es im Beruf? Diese und weitere Fragen stehen im Mittelpunkt der Podiumsdiskussion für Schülerinnen und Studierende über MINT-Studiengänge, zu der die Hochschule Bremen am Donnerstag, dem 31. Mai, von 17 bis 19:30 Uhr, einlädt. Veranstaltungsort: Hochschule Bremen, Neustadtswall 30, 28199 Bremen, M-Gebäude (Altbau), Raum M 111. MINT steht für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik – ein
Am 23. April tagten die Experten des "Arbeitskreises Migration und öffentliche Gesundheit" in der Hochschule Bremen. Der Arbeitskreis, koordiniert von der Staatsministerin Prof. Maria Böhmer, Beauftragte der Bundesrepublik Deutschland für Migration, Flüchtlinge und Integration, berät in Fragen der migrationssensitiven Gestaltung der Gesundheits- und Pflegeversorgung. Gesundheits- und pflegespezifische Aspekte des Integrationsmonitorings auf Bundes- und Landese
Analytik Jena AG /
Analytik Jena gibt Prognose für das Geschäftsjahr 2011/2012 bekannt
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Jena, 24. April 2012 – Die Analytik Jena AG (Frankfurt DE0005213508, Prime
Standard: AJA) erwartet für das laufende Geschäftsjahr 2011/2012 erneut einen
Umsatz- und Ergebnisanstieg. Die Gesellschaft prognostiziert Konzernumsatzerlöse
in Höhe von etwa
Zum Stichtag 1. Januar 2012 gab es beim Bund
rund 128 700 Pensionäre und Pensionärinnen. Wie das Statistische
Bundesamt (Destatis) anhand vorläufiger Ergebnisse der
Versorgungsempfängerstatistik weiter mitteilt, waren das 1,1 % mehr
ehemalige Beamte und Beamtinnen beziehungsweise Berufssoldaten und
-soldatinnen als ein Jahr zuvor. Ebenfalls im Januar 2012 bezogen
rund 47 200 Hinterbliebene Leistungen aus dem öffentlich-rechtlichen
Alterssicherungssystem des Bundes
Arbeitgeber in der deutschen Privatwirtschaft
bezahlten im Jahr 2011 durchschnittlich 30,10 Euro für eine
geleistete Arbeitsstunde. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis)
weiter mitteilt, lag das Arbeitskostenniveau in Deutschland damit
innerhalb der Europäischen Union (EU) auf Rang sieben. Arbeitgeber in
der deutschen Privatwirtschaft zahlten 32 % mehr für eine Stunde
Arbeit als im Durchschnitt der EU, aber 12 % weniger als zum Beispiel
im Nachbarland Frankreich. Belgien
– Allensbach-Umfrage zeigt: Ältere Menschen in Deutschland sind
aktiv, engagiert und unternehmungslustig.
– Deutscher Alterspreis 2012: Robert Bosch Stiftung sucht Ideen
im Alter und Ideen fürs Alter.
Ältere Menschen in Deutschland fühlen sich deutlich jünger, als
sie sind: Die 60- bis 75-Jährigen um durchschnittlich acht Jahre, die
Über-75-Jährigen sogar um zehn Jahre. Zu diesem Ergebnis kommt eine
repräsentative Allensbach-Umf
Trotz innerparteilicher Turbulenzen legen die Piraten in der Wählergunst weiter zu: Wenn am kommenden Sonntag Bundestagswahl wäre, kämen die Polit-Neulinge auf zehn Prozent der Stimmen (plus 1 Prozentpunkt). Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage des INSA-Meinungstrends im Auftrag der "Bild-Zeitung". Die Gr
Die von Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen (CDU) geplante Zuschussrente für Geringverdiener ist im Bundeskabinett durchgefallen. Wie die "Bild-Zeitung" berichtet, haben mehrere Ministerien den Gesetzentwurf von der Leyens abgelehnt. Bei der Ressortabstimmung hätten unter anderem das Bundeswirtschaftsministerium und das Bundesgesundheitsministerium die Pläne der Arbeitsministerin zurückgewiesen, schreibt die Zeitung unter Berufung auf Regierungs- und Kabine