Die deutschen Amtsgerichte haben 2011 rund 30.099 Unternehmensinsolvenzen gemeldet, 5,9 Prozent weniger als im Jahr 2010. Wie das Statistische Bundesamt weiter mitteilte, hatte es einen Anstieg der Unternehmensinsolvenzen gegenüber dem Vorjahr mit 11,6 Prozent zuletzt im Krisenjahr 2009 gegeben. Ihren bisherigen Höchststand hatten die Unternehmensinsolvenzen mit 39.320 Fällen im Jahr 2003. Die Zahl der Verbraucherinsolvenzen war im Jahr 2011 mit 103.289 Fällen um 5,1 Prozent
Im Jahr 2011 meldeten die deutschen Amtsgerichte
30 099 Unternehmensinsolvenzen. Das waren nach Angaben des
Statistischen Bundesamtes (Destatis) 5,9 % weniger als im Jahr 2010.
Einen Anstieg der Unternehmensinsolvenzen gegenüber dem Vorjahr hatte
es zuletzt im Krisenjahr 2009 gegeben (+ 11,6 %). Ihren bisherigen
Höchststand hatten die Unternehmensinsolvenzen mit 39 320 Fällen im
Jahr 2003.
Die Zahl der Verbraucherinsolvenzen war im Jahr 2011 mit 103 289
Fällen um 5,1
Im Jahr 2011 haben 742 100 Personen eine duale
oder vollzeitschulische Berufsausbildung an beruflichen Schulen
begonnen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, waren
das nach ersten vorläufigen Ergebnissen 1,7 % mehr als im Vorjahr.
Während sich die Zahl der Ausbildungsanfängerinnen und -anfänger im
dualen System um 2,9 % erhöhte, nahm sie in Berufen des Gesundheits-,
Erziehungs- und Sozialwesens mit + 0,3 % nur leicht zu. In der
übrigen vollzeits
Männer und Frauen sind sich einig: Plätze eins bis drei belegen Kabel Deutschland, Alice/o2 und Vodafone / Telekom beiälteren Kunden am beliebtesten / Kabel Deutschland dominiert Nord-, Ost- und Süddeutschland, Alice/o2 Westdeutschland
Angesichts der Warnstreiks im öffentlichen Dienst, müssen sich Besucher der Computermesse CeBIT in Hannover auf Behinderungen im öffentlichen Personennahverkehr einstellen. Die Dienstleistungsgewerkschaft Verdi hat die Beschäftigten den vierten Tag in Folge zu Arbeitsniederlegungen aufgerufen. Seit Donnerstagmorgen 3:00 Uhr sind Bus- und Bahnfahrer der Nahverkehrsgesellschaft üstra in den Ausstand getreten. Dabei werden die Fahrzeuge in der niedersächsischen Landesh
Wirtschaftsminister Philipp Rösler (FDP) ist enttäuscht über die Umsetzung seines Hilfsprogramms für deutsche Investitionen durch die griechische Regierung und Verwaltung. "Die Hilfe wird kaum angenommen. Vieles verpufft bisher. Das ist sehr ernüchternd", sagte Rösler der "Saarbrücker Zeitung" (Donnerstagausgabe). Der Minister bestätigte damit Aussagen eines Mitte Februar erstellten Zwischenberichtes über den Stand der Umsetzung de
Der verteidigungspolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Ernst-Reinhard Beck, hat den Plan von Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU), Wehrdienstleistende und Bundesfreiwilligendienstleistende zu besteuern, abgelehnt. "Sie leisten einen wichtigen Beitrag für unsere Gesellschaft", sagte er der "Mitteldeutschen Zeitung" (Online-Ausgabe). "Ihr Engagement darf nicht durch unnötige Steuern beeinträchtigt werden." Das Vorhaben des Fin
Der NABU hat ein Jahr nach der Reaktorkatastrophe
von Fukushima eine kritische Zwischenbilanz zur Energiewende
vorgelegt. Damals hatte Kanzlerin Merkel eine konsequente
Neuausrichtung der deutschen Energiepolitik versprochen. "Die
Bundesregierung bremst offenbar die Energiewende schon wieder aus,
bevor sie richtig in Gang gekommen ist", bilanzierte NABU-Präsident
Olaf Tschimpke. Viele der vollmundigen Ankündigungen würden im
Dauerstreit der schwarz-gelben Koalitio
Der Parlamentarische Geschäftsführer der grünen Bundestagsfraktion, Volker Beck, hat Altbundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) wegen seiner jüngsten Äußerungen zu Russland scharf kritisiert. "Schröder handelt nach der Devise: Wes Geld ich krieg, des Lied ich sing", sagte er der in Halle erscheinenden "Mitteldeutschen Zeitung" (Donnerstag-Ausgabe). "Denn so blind kann man gar nicht sein, wie Schröder tut. Und bei diesen Tausende
Frauen arbeiten doppelt so häufig zu
Niedriglöhnen wie Männer. Wie die "Saarbrücker Zeitung"
(Donnerstag-Ausgabe) unter Berufung auf eine Statistik der
Bundesagentur für Arbeit berichtet, hat im Jahr 2010 jede dritte
vollzeitbeschäftigte Frau weniger als 1802 Euro brutto im Monat
verdient. Das ist die Summe, die von der OECD in jenem Jahr als
Niedriglohnschwelle definiert wurde. Von den Männern war es nur jeder
sechste. Der Anteil der Frauen im