Mitteldeutsche Zeitung: zum mitteldeutschen „Polizeiruf 110“

Dass jetzt gleich noch der Schauplatz verlegt
werden soll, nach Magdeburg nämlich, wird den Kummer an der Saale
vergrößern. Aber ein Weltuntergang ist es auch nicht. Freilich ist es
schön, wenn man die eigene Stadt in regelmäßigen Abständen als
Kulisse im ARD-Programm wiedererkennt. Es macht auch ein bisschen
stolz. Künftig dürfen sich die Magdeburger freuen, und das sei ihnen,
bei aller gelegentlichen (und manchmal auch herbeigeredeten)
Rival

Mitteldeutsche Zeitung: zu Kulturkonvent Sachsen-Anhalt

Wer sich über die Beratungen informieren und deren
Ergebnisse diskutieren will, sucht nach einem halben Jahr noch immer
vergeblich nach der versprochenen Internetseite. Selbst die Daten der
öffentlichen Tagungen werden nur auf einer Unterseite der
Landesregierung veröffentlicht – kein gutes Omen für ein unabhängiges
Gremium. Dabei sind die Themen viel zu wichtig, als dass man sie den
Konventsmitgliedern überlassen dürfte. Was hier in den nächsten
Mon

Mitteldeutsche Zeitung: zu Steuer auf Wehrsold

Doch der Anerkennungskultur, die
Verteidigungsminister Thomas de Maizière postuliert hat, tut
Parteifreund Wolfgang Schäuble (beide CDU) mit seiner
Prinzipienreiterei gar keinen Gefallen. Gerade die Steuerfreiheit der
ohnehin eher einer Aufwandsentschädigung gleichenden Bezüge sollte
jenen, die freiwillig dienen wollen, als Form der staatlichen
Anerkennung ihre Leistung gelten. Verteidigungs- und Familienressort
müssen wohl nun beim Sold draufsatteln, um gen&uuml

Westdeutsche Zeitung: KORRIGIERTE FASSUNG! Ein Plädoyer für das Ende der Debatte um Christian Wulff – Häme und Hass haben keinen Wert Ein Kommentar von Olaf Kupfer

Ein Forschungsergebnis besagt, dass
Weltereignisse, selbst vom Ausmaß einer Atom-Katastrophe wie jener
von Fukushima, nach zwei Wochen aus dem öffentlichen Interesse
verschwinden. Über Christian Wulff und seine Affären diskutiert,
streitet und – bisweilen kann der Eindruck entstehen – ergötzt ich
Deutschland bereits seit dem 12. Dezember des vergangenen Jahres,
also seit beinahe drei Monaten. Die Diskussion überdauert Wulffs
Rücktritt und wohl auch die

Westdeutsche Zeitung: Ein Plädoyer für das Ende der Debatte um Christian Wulff – Häme und Hass haben keinen Wert Ein Kommentar von Olaf Kupfer

Ein Forschungsergebnis besagt, dass
Weltereignisse, selbst vom Ausmaß einer Atom-Katastrophe wie jener
von Fukushima, nach zwei Wochen aus dem öffentlichen Interesse
verschwinden. Über Christian Wulff und seine Affäre(n) diskutiert,
streitet und – bisweilen hat man den Eindruck – bereichert sich
Deutschland bereits seit dem 12. Dezember des vergangenen Jahres,
also seit beinahe drei Monaten. Wulffs Rücktritt und wohl auch die
Inthronisation seines Nachfolgers &uu

Trittin warnt vor Absenkung des Ehrensolds für Bundespräsidenten

Grünen-Fraktionschef Jürgen Trittin hat vor einer Absenkung der Präsidenten-Rente gewarnt: "Mit dem Ehrensold schützt man das Ansehen unseres Landes und die Würde des Amtes, nicht den Amtsinhaber", sagte Trittin den Zeitungen der "Westdeutschen Allgemeinen Zeitung" (Mittwochausgaben) und dem Onlineportal "Derwesten". "Ich möchte nicht, dass der oberste Repräsentant Deutschlands nach seiner Amtszeit in die Abhängigkeit von

WAZ: Jürgen Trittin warnt vor Absenkung des Ehrensolds

Grünen-Fraktionschef Jürgen Trittin warnt vor einer
Absenkung der Präsidenten-Rente: "Mit dem Ehrensold schützt man das
Ansehen unseres Landes und die Würde des Amtes, nicht den
Amtsinhaber", sagte Trittin den Zeitungen der WAZ-Gruppe
(Mittwochausgaben) und dem Onlineportal Derwesten. "Ich möchte nicht,
dass der oberste Repräsentant Deutschlands nach seiner Amtszeit in
die Abhängigkeit von Firmen kommt oder Festreden für hohe Honor

Der Tagesspiegel: Bisky erklärt Rücktritt als Vorsitzender der Linksfraktion im Europaparlament

Berlin – Lothar Bisky hat als Vorsitzender der
Linksfraktion GUE/NGL im Europaparlament am Dienstag seinen Rücktritt
erklärt. "Ich bin nicht mehr bereit, die Leitung der Fraktion zu
übernehmen", sagte Bisky dem "Tagesspiegel" (Mittwochausgabe) zur
Begründung.

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